(openPR) Die Versicherungswirtschaft und besonders die Versicherungsmakler sind in der Industrie 4.0 angekommen und zerbrechen sich derzeit den Kopf über zukünftige Vertriebskanäle. Dieser Wandel ist von Nöten, da der klassische Haustürverkauf nicht mehr möglich und nur von den wenigsten Kunden als seriös eingestuft wird.
Doch Versicherungsmakler genießen nicht den besten Ruf, wussten auch Adrien Niklas und Andrea Klimaschka bei der Gründung ihres Unternehmens. Doch besonders dort lag der Anreiz. "Wir möchten Produkte nicht mehr klassisch und mit Druck verkaufen, sondern beratend für den Kunden tätig sein", heißt es aus der Management-Ebene.
Die Beratung selbst wird nur in den wenigsten Fällen klassisch im Wohnzimmer des Kunden ausgeführt. Vielmehr kommen die neuen Medien wie ein Chat auf der Website oder neuartige Beratungssoftware zum Einsatz. Gerade bei komplexen Produkten wie der privaten Krankenversicherung (PKV) oder Berufsunfähigkeitsversicherung soll dadurch eine Verbindung zum Kunden hergestellt werden, die dem Berater vor Ort in nichts nachstehen soll.
In naher Zukunft plant der Versicherungsmakler einen Ausbau der bisher eingesetzten Medien. Derzeit ist im Gespräch, ob eine Video-Beratungssoftware erworben wird.