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Durchdachte Modularität verschafft der Nicht Dispersiven InfraRot Sensorik (NDIR) kostenoptimale Flexibilität

17.03.201518:56 UhrEnergie & Umwelt
Bild: Durchdachte Modularität verschafft der Nicht Dispersiven InfraRot Sensorik (NDIR) kostenoptimale Flexibilität
Modularität verschafft NDIRflex-OEM-Sensoren von KNESTEL flexible Einsatzmöglichkeiten.
Modularität verschafft NDIRflex-OEM-Sensoren von KNESTEL flexible Einsatzmöglichkeiten.

(openPR) Hopferbach, 17. März 2015 – Die Nicht Dispersive InfraRot Sensorik gilt in vielen Disziplinen als die Standardmethode zur Messung von Spurengasen. So findet sie beispielsweise Anwendung in der Umweltanalytik (z.B.: TOC, TIC), in der Emissions- und Immissionsmessung, ebenso in Qualitätskontrollen für die chemische oder pharmazeutische Industrie wie auch in der Automobilbrache (z.B.: Abgasmessung). Diese divergierenden Branchen und Applikationen erfordern unterschiedliche Ausführungen der NDIR Sensoren.



Aus diesem Grund bietet die KNESTEL Technologie & Elektronik GmbH mit dem NDIRflex-OEM Konzept eine flexible Lösung, um einem Maximum an Kundenanforderungen gerecht zu werden. „Die modulare Bauweise unserer NDIRflex Messbänke bietet hohe Flexibilität und kann daher kostenoptimal auf Kundenbedürfnisse abgestimmt werden“, erklärt Dr.-Ing. Markus Knestel, Geschäftsführer der KNESTEL Technologie & Elektronik GmbH. Von KNESTEL als OEM-Hersteller werden Nicht Dispersive InfraRot Sensoren der Produktreihe NDIRflex-OEM mit flexibler Küvettenlänge (8 cm – 40 cm) für unterschiedliche Messbereiche angeboten. Messbänke für die Gase CO, CO2, SO2, HC/CH4 und H2O sind kurzfristig verfügbar. Die Messbarkeit anderer Gase kann mit Hilfe von Simulationswerkzeugen schnell abgeschätzt werden. Je nach zu messendem Zielgas und der Mixtur des Gasgemisches kommen die passenden Bandpassfilter zum Einsatz. Die Küvetten können in verschiedenen Ausführungen wie PFA, Edelstahl oder Aluminium hergestellt und auf Wunsch mit hoch korrosionsfesten Beschichtungen überzogen werden.-Eine beheizbare Küvette verhindert Kondensation und Tröpfchenbildung und vermindert die Temperaturabhängigkeit bei stark schwankenden Umgebungsbedingungen. Auch die Thermo-, Pyro- oder PbSe Detektoren werden anwendungsspezifisch und kundenindividuell ausgewählt. Alle Nicht Dispersiven InfraRot Sensoren können über CAN-Module flexibel erweitert und Analog-, Relais- oder Ventilausgänge, Anzeigemöglichkeiten u.v.m. nach Wunsch angepasst werden. Für sehr niedrige Nachweisgrenzen besteht die Möglichkeit, das thermische Rauschen der Detektoren durch Anbringen eines thermoelektrischen Kühlers (TEC) weiter abzusenken.

So funktioniert die Messung von Gaskonzentrationen mit Nicht Dispersiven Infrarot Sensoren (NDIR)
Viele Gase haben im Infrarotbereich eine spezifische Wellenlänge, in der sie Infrarotstrahlung absorbieren. Mithilfe eines Nicht Dispersiven Infrarot Sensors (NDIR) wird die fehlende, von den Molekülen des jeweiligen Gases durch physikalische Wechselwirkung mit der Strahlung absorbierte, Infrarotstrahlung bestimmt. Anschließend kann durch Anwendung des Gesetzes von Lambert-Beer die Gaskonzentration berechnet werden.

Für die Analyse wird das Gas in eine Küvette, d. h. eine Kammer gefüllt, die mit Infrarotlicht durchstrahlt wird. Die Länge der Küvette wird jeweils abhängig von der Anforderung an den Messbereich gewählt: Kleine Gaskonzentrationen erfordern eine lange Küvette und umgekehrt.

Am Eingang der Küvette befindet sich ein Breitbandstrahler, der Licht im Infrarotbereich abstrahlt. Integrierte Bandpassfilter auf Detektorseite sind auf die zu messenden Gase ausgelegt und lassen nur dessen spezifischen Wellenlängenbereich zum Empfänger durch. Mit einem Detektor und unterschiedlichen Bandpassfiltern können bis zu drei Gase gleichzeitig gemessen werden. Zusätzlich ist ein Referenzkanal vorhanden, der hilft, Alterungs- Streuverlust- und Verschmutzungseffekte zu minimieren.

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