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Mikrobennetzwerke als Auslöser für multiple Erkrankungen?

28.01.201517:53 UhrGesundheit & Medizin

(openPR) Über Generationen stellte man sich die Mikroben als voneinander unabhängige Einzeller vor, die je nach Typ jeweils nur eine bestimmte biologische Reaktion auslösen können. In den Postulaten von Robert Koch hat diese Vorstellung als wissenschaftlich–theoretische Grundlage der Infektionsbiologie bis heute überlebt. Die rasante Zunahme multipler Erkrankungen zeigt heute, dass diese Postulate nicht mehr relevant sind.



Mikroben sind die heimlichen Herrscher auf dieser Erde. Sie sind in der Überzahl, denn auf jede Zelle des Organismus kommen etwa 10 Keime. So bevölkern jeden einzelnen Menschen 100 Millionen Mikroorganismen, weitaus mehr, als die Wissenschaft sich je hätte träumen lassen.

Der menschliche Körper ist somit durch ein Ökosystem von Mikroorganismen gesteuert und wir sind unbewusst, dass wir ohne sie nicht existieren können. Die Entwicklung von Antibiotika führte ab 1940 zu einer Euphorie, dass nun endgültig das Kapitel „Infektionskrankheiten“ abgeschlossen sei. Heute wissen wir, dass sich die Mikroben angepasst haben, um zu überleben. Im Gegenteil, durch den Aufbau von kreativen Netzwerken im Organismus scheinen die Mikroben die Forscher übertrumpft zu haben. Ähnlich wie in der virtuellen Datenwelt des Internets, sichert der weltweite Austausch von Informationen der Mikroben im Netzwerk das Überleben dieser Spezies.

Vorreiter aktiver Mikrobennetzwerke sind heute sehr oft Mischinfektionen aus Borrelien, Bornaviren oder Eppstein-Barr-Viren. Damit sich ein aktives Netzwerk unkontrolliert im Organismus aufbauen kann, sorgen spezielle Komponenten anfangs für eine Fehlregulierung des Vitamin-D-Rezeptors bzw. sie schränken die natürliche Entgiftungsfunktion des Körpers ein, so dass sich das System des Betroffenen immer weiter vom natürlichen Zustand der Homöostase entfernt.

In dem Maße, wie sich schädigende Bakterien im Organismus ansammeln, schalten sich Reaktionen des angeborenen Immunsystems allmählich ab. So steigt die Leichtigkeit an, mit der ein Mensch später weitere Keime anzieht.

Mikroorganismen und elektrische Felder

Ärzte fanden weiter heraus, dass es Zusammenhänge elektromagnetischer Felder mit chronischen Erkrankungen bzw. Reaktionen von Pilzen, Bakterien und Parasiten gibt. Es ist davon auszugehen, dass abhängig von der jeweiligen Belastung des Wohnumfeldes sich Mikroben erst ein Leben lang im Körper ansammeln, bis es zur Auslösung sogenannter Autoimmunkrankheiten kommen kann. Die Mikrobe möchte das Parasitendasein verlängern und schont ihren Wirt. Doch wird die Aufnahme weiterer Keime begünstigt, je mehr die eigene Immunabwehr unter Druck gerät. Dieses Modell bezieht auch die Zunahme von Krankheiten und Symptomen im Alter ein, die meist direkt mit Entzündungen im Zusammenhang stehen. Deshalb sollten die Bemühungen, autoimmune Krankheiten an der Wurzel zu packen, auf die Aktivierung des angeborenen Immunsystems gerichtet sein.


Candida Infektion

Eine Infektion mit dem Candida-Pilz trägt mit Sicherheit ebenfalls zur Stärkung eines bereits aktiven Mikrobennetzwerks bei. Candida wird eine nützliche Schutzfunktion zugesprochen, da dieser Pilz im Körper Schwermetalle sammelt. Mit seiner Last an Toxinen mindert der Pilz aber eher dauerhaft das intakte Säuren-Basen-Gleichgewicht des Körpers. Gegen die Schutzwirkung spricht auch, dass ein Candida nur in einem geschwächten Immunsystem gedeiht. Candida-Infektionen werden leider medizinisch oft fehlgedeutet, denn hinter den Symptomen werden oft psychosomatische oder unspezifische Autoimmunerkrankungen vermutet. Da fast jede schwerwiegende Krankheit mit einer Candida-Infektion einhergeht, ist es für die Gesundheit des Betroffenen sicher vorteilhafter, den Pilz in einem frühen Stadium zu eliminieren.

Das gleiche gilt auch für Helicobakter-Infektionen, diese Bakterie findet sich ebenfalls oft in Mikrobennetzwerken. Der Helicobakter gilt als Auslöser für Depression und Angstzustände bzw. steht im Verdacht, den zentralen DNA-Reparaturmechanismus zu beeinträchtigen.

Radionische Frequenztherapie als Weg

Die Informationsmedizin sieht den Organismus als ein schwingendes System. Alle Zellen, Organe und Systeme kommunizieren kontinuierlich miteinander und tauschen sich über den Informationsgehalt ihrer Schwingungen aus. Wenn auch das Immunsystem durch die Fehlregulierung wichtiger Rezeptoren getäuscht wird, so ist die Aktivität von Bakterien, Viren und Parasiten oder gar eines Mikrobennetzwerks durch die Resonanz zum jeweils individuellen Frequenzgrundwert stets radiästethisch feststellbar.

Die Frequenztherapie erlaubt über die Besendung mit den jeweiligen individuellen Grundfrequenzwerten die zielorientiere Eliminierung sowohl der akuten Erreger, als auch eines gesamten Mikrobennetzwerkes, wobei die Einhaltung von Prioritäten und Rangfolgen das Gelingen einer Therapie beschleunigen können. Moderne Frequenztherapieräte ermöglichen bereits die radionische Sendung der Grundfrequenzwerte auf ein Zielobjekt (z. B. ein Foto der betroffenen Person). Als oberstes Ziel muss auch durch solche Besendungen die Wiederherstellung des angeborenen Immunsystems angepeilt werden.

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