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Das Forschungszentrum Jülich setzt auf Splunk Enterprise

10.12.201418:12 UhrIT, New Media & Software

(openPR) Das Jülich Supercomputing Centre (JSC) beschleunigt Problemidentifizierung und erhöht Infrastruktur- Effizienz

München, 09. Dezember 2014 – Das Forschungszentrum Jülich entscheidet sich für Splunk Inc. (NASDAQ: SPLK), der führenden Plattform für Echtzeit Operational Intelligence. Das auf die Entwicklung von Schlüsseltechnologien in den Bereichen Energie und Umwelt sowie Information und Gehirn spezialisierte Forschungszentrum setzt unternehmensweit auf die Lösung Splunk® Enterprise, um - unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Berechtigungssysteme - seine Maschinendaten zu sammeln, zu durchsuchen, zu überwachen, zu analysieren und zu visualisieren. Die ausführliche Referenzgeschichte steht auf der Splunk Website zur Verfügung.



„Mit Splunk können wir ohne großen Aufwand die Daten unterschiedlicher Systeme auf einer Instanz erfassen und erforschen. Diese Flexibilität gepaart mit einer hohen Leistungsfähigkeit selbst bei enormen Datenmengen ist eine wichtige Voraussetzung, um die Sicherheit zu erhöhen und Arbeitsprozesse effizient zu gestalten“, erklärt Egon Grünter, Mitarbeiter des Jülich Supercomputing Centre.

Mit Splunk konnten die Mitarbeiter des Bereichs Security und Netzwerk sowohl die mean-time-to-investigate (MTTI) als auch die mean-time-to-resolve (MTTR) signifikant reduzieren, und heute bereits eingreifen, bevor die Auswirkungen eines Problems überhaupt spürbar werden. Vor Splunk hatten die Teams keinen direkten Zugriff auf maschinengenerierte Daten, das bedeutete: sie mussten für ihre Analysen und zur Problemidentifizierung immer erst die relevanten Informationen bei den IT-Administratoren beantragen, ein enorm Zeit- und Ressourcen-intensiver Prozess. Mit Splunk gibt es heute Benutzerrollen mit entsprechend zugewiesenen Zugriffsrechten und so sind Mitarbeiter in der Lage, direkt und einfach auf die für sie relevanten und wichtigen Daten zuzugreifen und mit ihnen zu arbeiten. Auch die Überwachung und der autorisierte Zugriff auf die betriebenen Supercomputer und Clustersysteme werden nun zentral erfasst und ausgewertet. Die Mitarbeiter sind nun in der Lage, unmittelbar auf die Daten zuzugreifen und entsprechende Handlungen direkt auszuführen.

„Das Jülich Supercomputing Centre ist eine klassische Splunk Erfolgsgeschichte. Zunächst profitierte vornehmlich der Bereich Netzwerk-Security von Splunk Enterprise. Inzwischen ist eine Ausweitung auf die Verarbeitung weiterer Security-relevanter Daten geplant“, erläutert Olav Strand, Director Central EMEA bei Splunk. „Viele Kunden setzen Splunk erst für einen speziellen Use Case ein, erkennen dann aber schnell, welches Potenzial Splunk als unternehmensweite Operational Intelligence Plattform hat und binden sie sukzessive in andere Bereiche ein. Wir freuen uns sehr auf die weitere Zusammenarbeit mit dem Forschungszentrum Jülich und was die weitere Reise noch mit sich bringt."

Weitere Details zu den Zeit- und Kostenersparnissen durch Splunk Enterprise gibt es hier: http://www.splunk.com/customers

Informationen über das Forschungszentrum Jülich
Das Forschungszentrum Jülich betreibt interdisziplinäre Spitzenforschung und stellt sich drängenden Fragen der Gegenwart. Mit seinen Kompetenzen in der Materialforschung und Simulation und seiner Expertise in der Physik, der Nano- und Informationstechnologie sowie den Biowissenschaften und der Hirnforschung entwickelt es die Grundlagen für zukünftige Schlüsseltechnologien in den Bereichen Energie und Umwelt sowie Information und Gehirn. Mit mehr als 5.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gehört es als Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft zu den großen interdisziplinären Forschungszentren Europas. Das Jülich Supercomputing Centre (JSC) im Forschungszentrum Jülich stellt Wissenschaftlern in Deutschland und Europa Rechner-Ressourcen der höchsten Leistungsklasse zur Verfügung. Darüber hinaus geht das JSC in Kooperationen mit namhaften Hardware- und Software-Herstellern die besonderen Herausforderungen an, die die Entwicklung von Rechnern der nächsten Supercomputer-Generation mit sich bringt. Weitere Informationen unter www.fz-juelich.de.

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