(openPR) Entzündungen spielen in unserem Leben eine große Rolle. Das ist zunächst völlig natürlich und überhaupt nicht schlimm. Denn Entzündungen sind ein Teil unserer Gesundheit. Sie sind für den Organismus eine Möglichkeit, sich mit äußeren Reizen und Eindringlingen auseinander zu setzen, sie zu bekämpfen. So gesehen sind Entzündungen also grundsätzlich etwas Gutes und helfen als Teil der Immunabwehr uns zu schützen und Leben zu retten. Es gibt aber auch eine andere, gefährliche Seite von Entzündungen. Wenn sie außer Kontrolle geraten und sich verselbständigen, dann werden sie selbst zu einer Erkrankung und können wiederum Ursache für eine Reihe von teils schwerwiegenden Folgeerkrankungen sein. Das fatale an diesen chronifizierten Entzündungen ist, dass es der Betroffene nicht unbedingt gleich merken muss. Diese Entzündungen verraten sich nicht unmittelbar durch Fieber oder typische Rötungen. Vielmehr verlaufen sie häufig unterschwellig und sind nur durch Laborbestimmung von Entzündungsfaktoren zu entlarven. Dieses Versteckspiel macht sie so gefährlich für die Gesundheit des Menschen. Deshalb sollten sie nicht unbehandelt bleiben. Natürlich hat dafür hat auch die Natur was zu bieten.
Die Liste der Erkrankungen, die mit chronischen Entzündungen in Verbindung gebracht wird, ist lang und wird immer länger. Sie umfasst heute Erkrankungen wie Rheuma, Arthrose, Arthritis, Asthma, Schuppenflechte, Morbus Crohn, Multiple Sklerose, Parkinson, Herzinfarkt, Schlaganfall und Parodontitis. Nur in seltenen Fällen ist die Entzündung die einzige Ursache für die Erkrankung. Oft wirkt sie als Verstärker des Krankheitsprozesses. In manchen Fällen wird die Erkrankung auch durch eine Entzündung ausgelöst. Charakteristisch für diese chronischen Entzündungen ist, dass sie mit einer deutlichen Erhöhung von Entzündungsmarkern einhergehen, die man im Blut gut messen kann. Typische Entzündungsmarker sind cRP und TNF-alpha. Sind diese über längere Zeit erhöht, sollten die Alarmglocken läuten und Behandlungsmöglichkeiten in Betracht gezogen werden. Eine natürliche ernährungsphysiologische Behandlung mit pflanzlichen Omega-3-Fettsäuren könnte diese Entzündungsmarker unter Kontrolle bringen. Als sehr wirksam hat sich dabei die natürliche Omega-3-Fettsäure Alpha-Linolensäure (ALA) erwiesen. Sie wird in unserem Körper nach Verzehr in eine Reihe von anderen biologisch aktiven Substanzen umgebaut, die als Gegenspieler von entzündungsfördernden Prozessen eine bedeutende Rolle spielen. Konkret führt ALA zu einer Senkung der Entzündungsmarker TNF-alpha und cRP. Eine Senkung dieser Entzündungsmarker kann sich positiv auf entzündliche und degenerative rheumatische Erkrankungen wie Arthritis und Arthrose auswirken. Auch kann dadurch das Risiko für Arteriosklerose und Herzinfarkt gesenkt werden, wie große Studien gezeigt haben. Leider kann unser Körper ALA nicht selbst herstellen. Es kommt nur in pflanzlichen Ölen vor. Leinöl hat von allen natürlich vorkommenden Ölen den mit Abstand höchsten Anteil an ALA. Es ist also gesundheitlich sinnvoll, Leinöl zum Bestandteil der täglichen Ernährung zu machen. Nun ist Leinöl sehr empfindlich und das wertvolle ALA kann leicht zerstört werden. Deshalb bietet für den gesundheitsbewussten Menschen hochgereinigtes Leinöl, das in speziellen Kapseln geschützt ist, eine attraktive Alternative. Wir empfehlen Leinöl in rein pflanzlichen Kapseln wie in OmVitum®. Die Kapseln sind auf der Grundlage rein pflanzlicher Rohstoffe hergestellt und enthalten selbstverständlich keine Gelatine oder andere Stoffe tierischer Herkunft. Jede leicht zu schluckende Weichkapsel OmVitum® enthält 500mg hoch gereinigtes Leinöl mit etwa 300mg der gesunden Omega-3-Fettsäure ALA. OmVitum® ist eine ergänzend bilanzierte Diät zur diätetischen Behandlung von Arteriosklerose und Entzündungen. OmVitum® als Monatspackung oder günstige 3- oder 6-Monatspackung können direkt bei der Firma oder bequem über http://www.amazon.de/shops/A2589KXRMH9JGY/ref=olp_merch_name_1 bestellt werden. Auch über Apotheken und Internetapotheken kann es bezogen werden.
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