(openPR) iMira HD erfindet das TV-Gerät nicht neu – sie rüstet es zu einem Smart TV auf
Frankfurt am Main, 9.Oktober 2014 - iMira HD, ein Startup-Projekt der Infomir GmbH aus Frankfurt am Main, entwickelt eine leicht zu bedienende SmartTV Station mit der sich herkömmliche Fernsehgeräte zu Smart TVs nachrüsten lassen. Für deutlich unter hundert Euro kann ab November diesen Jahres jeder, der einen Fernseher besitzt, der Fernseh-Zeitschrift ade sagen und über die iMira HD zahlreiche kostenlose Dienste sowie zu bezahlender Premium-Angebote auf seinem TV abrufen.
Entstanden ist die Idee Ende 2012 als der iMira-Gründer Andrej Levitin feststellte, wie groß die Qualitätslücke zwischen VoD-Angeboten und der Bedienbarkeit von Smart TVs war. „Wir haben in Deutschland seit Jahren gut ausgebaute Online-Videotheken und hochkarätige Mediatheken. Was uns fehlt, um dieses Angebot bequem von der Couch zugänglich zu machen, ist ein intuitiv bedienbares Produkt, das jeden Fernseher kostengünstig zu einem Smart TV aufrüstet. Schließlich werden wir Marktforschungs-berichten zufolge bis 2020 weltweit fast doppelt so viele Online-Videos vom TV wie vom PC abrufen, aber deshalb nicht mehr Fernseher als üblich kaufen. iMira HD wird durch seine Benutzerfreundlichkeit, seine Universalkompatibilität und nicht zuletzt durch seinen Preis ein Zugang für jedermann zum Fernsehen der Zukunft sein.“
Die Infomir Holding, die weltweit Hard- und Software-Lösungen im B2B-Bereich anbietet, vertraute dem Wirtschaftsinformatiker, der damals noch als Werkstudent im Frankfurter Office tätig war, und erklärte sich bereit, das Startup zu finanzieren.
Der maßgebliche Mehrwert zu vergleichbaren Smart TV- und Set Top Box-Anbietern ist so simpel wie überzeugend: Eine kleine, einfache Box und ein leicht zu bedienendes Interface für weniger als 100 Euro. Der Kunde soll nur einmal zahlen und danach selbst entscheiden, ob er kostenlose Angebote wie die Mediatheken der Öffentlich-Rechtlichen, Internet-Renner wie TED Talks, YouTube, MyVideo, Vimeo und Stromberg auf seinem Fernseher streamt oder sich für kostenpflichtige sVoD- oder DTR-Dienste entscheidet. iMira HD selbst hat im Vergleich zu Wettbewerbern wie Google Chromecast. Apple TV oder dem Amazon Fire TV kein eigenes Angebot, dass es zu verkaufen gilt, oder gar die Absicht, sein Portal mit Cookies zu versehen.
Bis heute hat es Andrej Levitin mit Hilfe der technischen und finanziellen Ressourcen von Infomir geschafft, durch Kooperationen ein vielversprechendes Content-Portfolio mit knapp 2000 TV-Apps und über 2500 linearen TV-Sendern in mehr als 40 Sprachen zusammenzustellen, das Gerät für Microsoft PlayReady zu lizensieren, ein 8-köpfiges Team um sich zu bilden und den ersten Prototypen zu verwirklichen. „Wir sind zwar nicht die ersten auf dem Markt, aber bisher konnte kein Wettbewerber in Deutschland eine Lösung etablieren, die den Benefit dieser Produktkategorie eindeutig vermittelt. Wir haben unser Ziel klar vor Augen: Wir wollen keine Kunden, sondern Fans gewinnen! Dafür muss iMira HD genau das schaffen!“, sagt der Jung-Unternehmer mit stolzer Euphorie. „Mein Team und ich entwickeln mit großer Leidenschaft an allen Facetten von iMira HD, weil wir selbst gerne ein solches Produkt zu Hause hätten.“
Zurzeit können sich technik-affine Tester melden, um die iMira HD SmartTV Station zum Testen nach Hause geschickt zu bekommen oder dem Team in ihrem Frankfurter Office einen Schnupper-Besuch abzustatten.