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20 Jahre für die Bioresonanz

04.09.201418:27 UhrGesundheit & Medizin
Bild: 20 Jahre für die Bioresonanz
Prof. Heimes bei einem seiner zahlreichen Vorträge, hier an der ehrwürdigen Universität in Oxford
Prof. Heimes bei einem seiner zahlreichen Vorträge, hier an der ehrwürdigen Universität in Oxford

(openPR) Prof. Dietmar Heimes entwickelt seit zwanzig Jahren die Bioresonanz nach Paul Schmidt weiter. Lindenberg, 04. September 2014. "Letztlich ist jede Materie komprimierte Schwingung" - diese berühmte Erkenntnis des bekannten Physikers und Nobelpreisträgers Max Planck (1858-1847) ist wohl mit eine der vielen Motivationen, die Dietmar Heimes seit zwanzig Jahren antreiben, die faszinierende Schwingungsmedizin zu etablieren. Die Redaktion von porträtiert den Jubilar.



Im September 1994 trat der Ingenieur und heutige Professor Dietmar Heimes seinen Dienst bei der damals kleinen Firma Rayonex in Lennestadt an, um zusammen mit dem Ingenieur Paul Schmidt die Bioresonanztherapie weiterzuentwickeln. Schmidt hatte bereits im Jahre 1976 entdeckt, dass man mit Frequenzen, also mit Schwingungen, im Organismus von Mensch und Tier Regulationen hervorrufen kann.

Rasante Entwicklung der Bioresonanz in zwei Jahrzehnten

Schon während seines Studiums entwickelte Heimes zusammen mit einem Studienkollegen an der RWTH Aachen das erste medizinische Bioresonanzgerät nach Paul Schmidt. So war es nur folgerichtig, dass er zusammen mit Paul Schmidt dessen Ideen und Visionen fortentwickeln wollte. Diese Zusammenarbeit dauerte jedoch nur kurz, denn Paul Schmidt verstarb einen Tag nach Heimes Eintritt in das Unternehmen. Auf den jungen Wissenschaftler kam jetzt eine ganz besondere Herausforderung zu. Das Lebenswerk Paul Schmidts zusammen mit der Faszination der Schwingungsmedizin spornten ihn an, unermüdlich den Dingen weiter auf den Grund zu gehen und wissenschaftlich aufzubereiten. Alle seine Erkenntnisse sind in dem inzwischen in vierter Auflage erschienenen Buch "Bioresonanz nach Paul Schmidt" dokumentiert.

In den letzten zwanzig Jahren seines Schaffens ist daraus ein weltweit agierendes, rasch wachsendes Unternehmen geworden, die heutige Rayonex Biomedical GmbH, deren Geschäftsführer er ist. Seine Expertise und der ausgeprägte Geist des Wissenschaftlers in ihm kommt dem Unternehmen zu Gute, der hohe medizinisch-technische Anspruch hat absolute Priorität. Das schafft Vertrauen, mehrere tausend Therapeuten nutzen heute seine Entwicklungen bei Mensch und Tier.

Bioresonanz auf dem Weg in eine moderne Medizin

Es ist wohl seinem beständigen Forscherdrang zu verdanken, dass die Entwicklung dieser Methode stetig voranschreitet und immer neue innovative Lösungen zur Schwingungsmedizin hervorbringt. Sein großes Ziel: Die wissenschaftliche Anerkennung der Bioresonanztherapie. Die Möglichkeiten der Bioresonanz (www.bioresonanz-zukunft.de/die-wichtigsten-aspekte-zur-bioresonanz/) seien so unschlagbar faszinierend, dass eigentlich kein Weg daran vorbei geht, ist Dietmar Heimes nach all den Jahren überzeugt. Dieser Weg ist jedoch noch weit, denn bislang lehnt die klassische Schulmedizin diese Therapieform ab, obwohl es immer mehr Ärzte sind, die darauf zurückgreifen. Die Signale aus der Praxis und aus der Wissenschaft sind vielversprechend, dass dies auch gelingt.

Zur Erläuterung: Die Bioresonanz betrachtet den Organismus auf der feinen Ebene der bioenergetischen Schwingungsmuster. Auf der Basis der Quantenphysik geben sie Einblick in eine Tiefe, die feiner ist, als die Atome, aus der jede Materie besteht. Der Blickwinkel richtet sich nicht darauf, was materiell zu einer Erkrankung im schulmedizinischen Sinne geworden ist. Vielmehr geht es darum, die energetische Situation in einem Organismus zu analysieren und so die Grundlagen für die Entstehung von Krankheiten zu erfassen. Letztlich sei auf dieser Ebene auch zu regulieren. Die Bioresonanz ist die logische Konsequenz auf dem Weg zu einer ursachenorientierten Diagnostik und Therapie, so Prof. Dietmar Heimes.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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