(openPR) Die aktuellen, regionalen Unwetter machen es erneut deutlich: Wenn Keller oder Wohnungen nach Überflutungen oder sonstigen Schäden voller Wasser stehen, befinden sich Keime im Anmarsch.
In betroffenen Räumen und der Dämmung des Estrichs haben sich Schlamm oder Fäkalien abgelagert. Gesundheitsbelastende Keime befinden sich auf Wänden und Böden, in der Raumluft und natürlich auch in der Dämmschicht unterhalb des Estrichs.
Durch Leerpumpen und Trocknen ist die Gefahr keineswegs gebannt. Der eingetragene Schlamm und die noch vorhandene Feuchte bieten ein optimales Klima zur Entwicklung von Schimmelpilzen und Bakterien. Davon können wesentliche Gefahren für die Gesundheit ausgehen. Besonders die feuchte, warme Witterung in der Sommerzeit führt förmlich zu einer Explosion der Keimzahlen. Ein Abtöten der Keime ist angesagt.
Überflutungen und Hochwasser sind sicherlich die extremsten Arten von Wasserschäden. Aber auch normale Wasserschäden in Gebäuden (z. B. Einbruch von Fäkalien, Heizungswasser, Sickerwasser, Leitungswasser) führen letztlich zu einer Verkeimung der Estrichdämmung und deren Randbereiche. Hier erweist sich eine Desinfektionsmaßnahme als vorteilhaft.
Neben dem nicht zu unterschätzenden Vorteil einer Desinfektion werden durch Einsatz von Jati-Produkten auch Gerüche von Bakterien und Schimmelpilzen beseitigt oder reduziert. Denn oftmals führt eine Trocknung ohne vorherige Desinfektion zu dauerhaften, muffigen Gerüchen. Weiterführende Informationen erhalten Sie im Internet unter http://www.jatiproducts.de/hochwasser.html.