(openPR) Iwanson International ist Chefsache für Münchens Kulturreferent Dr. Küppers, denn er beehrt traditionell die Gala von Junger Tanz 2014. So genoss er auch heuer am vergangenen Samstag die Gala von Junger Tanz 2014, die heuer ganz im Zeichen des 40-jährigen Jubiläums von Iwanson International stand. Mit einer schwungvollen Laudatio gratulierte er dem “Dreamteam“ Jessica Iwanson und Stefan Sixt, die mitten unter ihren Absolventen die standing ovations eines gelungenen Abends entgegen nahmen. Zum Jubiläum waren drei Choreographien aus drei Jahrzehnten von Jessica Iwanson zu sehen: “Skagen”, “Gesichter” und “Hotel Danube”. Mit viel Charme interpretierten die jungen Tänzer die schon fast “historischen”, teils humorvollen, teils intensiven Choreographien - und der Carl-Orff-Saal tobte. Ebenfalls im Rahmen der Gala überreichte die ehemalige “Iwansonista” Barbara Kaufmann, die heute beim Pina Bausch Tanztheater Wuppertal tanzt, die Isadora dem freien Choreographen Patrick Delcroix. Er war unter anderem Mitglied bei der Iwanson Dance Company und dem Nederlands Dans Theater. Die Isadora ist benannt nach der Pionierin des Modern Dance, Isadora Duncan, und wird verliehen von der Iwanson-Sixt-Stiftung für zeitgenössischen Tanz für Verdienste um letzteren. Bisherige Preisträger sind unter anderen Barbara Kaufmann, Halard Weiss und Katja Wachter.
Mehr als 2000 Besucher sahen das Festival Junger Tanz 2014, und nicht wenige werden sich auch die nächsten Vorstellungen von Iwanson International notiert haben. Es stehen die Soli der Absolventen auf dem Programm, zu sehen am 11. Juli im Münchner i-camp.













