(openPR) München, 8. Mai 2014 - Galerist Hans-Peter Zobl beeindrucken die impulsiven Arbeiten der in Marburg geborenen Künstlerin Ute Premer. „Durch die unterschiedlichsten Mittel, die sie einsetzt, leitet sie das Auge des Betrachters über die Leinwand“, resümiert der Leiter der Stilgalerie.
Premer lässt sich von der Künstlerin Gabriele Middelmann inspirieren, bei der sie seit 2007 mehrere Kurse besuchte. Für ihre vielschichtigen Werke kombiniert sie Acrylfarben und Pigmentpulver mit Sand, Marmormehl, Asche, verschiedene Spachtelmassen, Pappe und Papier. „Ich mag es, verschiedene Materialien miteinander zu verbinden. Mit Farben und Formen schaffe ich eine Einheit - ein Bild“, schildert Premer ihren künstlerischen Prozess.
Malen bedeutet für sie eine Auseinandersetzung zwischen Spannung und Entspannung, zart und kraftvoll, unaufdringlich und ausdrucksstark. Die Titel der Bilder entstehen erst nach Fertigstellung des Werkes. So findet sich die Andeutung einer Welle im Bild „Caribic feeling“, die für das karibische Gefühl stehen soll.
Eine Auswahl ihrer Werke ist ab sofort in der Stilgalerie, Freibadstraße 30, in München-Untergiesing montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr zu besichtigen. Persönliche Führungen sind nach Anmeldung unter jeweils montags möglich. Details zur Künstlerin finden Sie unter http://www.stilgalerie.de/kuenstler/ute-premer.html.