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Journalistenpreis PUNKT: Bewerbungen bis 19. Mai, je 5.000 Euro Preisgeld für ausgezeichnete Texte

07.05.201418:22 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung
Bild: Journalistenpreis PUNKT: Bewerbungen bis 19. Mai, je 5.000 Euro Preisgeld für ausgezeichnete Texte
Die Pokale werden bei der acatech Festveranstaltung am 4. November 2014 an die Gewinnerinnen und Gew
Die Pokale werden bei der acatech Festveranstaltung am 4. November 2014 an die Gewinnerinnen und Gew

(openPR) Berlin, 07. Mai 2014. Noch bis zum 19. Mai können sich Journalistinnen und Journalisten für den PUNKT – Preis für Technikjournalismus und
Technikfotografie in den beiden Sparten „Tageszeitung“ und „Magazin/ Zeitschrift/ Wochenzeitung“ bewerben. Wer die Jury mit einem hervorragenden Print- oder Onlineartikel überzeugt, wird von acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften ausgezeichnet und erhält ein Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro. Mit dem PUNKT prämiert die Akademie bereits im zehnten Jahr wegweisenden Technikjournalismus.



Ausgezeichnet werden Beiträge, die technische Zusammenhänge fundiert und allgemeinverständlich darstellen. „Deutschland braucht einen starken Technikjournalismus, um das Verständnis neuer technischer Entwicklungen zu fördern und komplexe Technologien für die breite Öffentlichkeit greifbar zu machen“, skizziert acatech Präsident und beratendes Jurymitglied Henning Kagermann die Zielsetzung des Preises. Die beim PUNKT eingereichten Artikel müssen zwischen 1. April 2013 und 19. Mai 2014 erschienen sein. Es können sich sowohl Einzelpersonen als auch Autorenteams bewerben.

Seit 2005 haben in der Kategorie Text 14 Journalistinnen und Journalisten den von acatech ausgelobten Preis entgegennehmen können. Das Themenspektrum der ausgezeichneten Arbeiten reicht vom 3-D-Druck über Schiefergasgewinnung bis zu digitaler Flugzeugsteuerungstechnik. Preisträger Alexander Stirn beispielsweise nahm seine Leser in seinem 2012 prämierten Beitrag in der Süddeutschen Zeitung mit auf einen Tauchgang in 100 Meter Tiefe – zum Schauplatz des Pipeline-Baus in der Ostsee. Die Journalistin Hannah Schneider beschrieb 2010 im Kölner Stadt-Anzeiger ihre Erfahrungen mit einem Elektroauto während eines einwöchigen Selbstversuchs. So unterschiedliche Sujets die bisherigen Siegerbeiträge auch behandeln, alle stellen Technologien vielschichtig und originell dar und bringen damit ihren gesellschaftlichen Diskurs voran.

Alle bisherigen Preisträger sowie weitere Informationen zum acatech PUNKT 2014 finden Sie auf www.journalistenpreis-punkt.de und Facebook.

Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Medien bilden die unabhängige Jury, die die besten Beiträge kürt. Die diesjährigen Gewinner werden im Rahmen der acatech Festveranstaltung am 4. November 2014 in Berlin geehrt.

Die Mitglieder der Text-Jury sind:

- Lilo Berg, Geschäftsführerin, Lilo Berg Media
und ehem. Leitende Redakteurin, Berliner
Zeitung
- Heidi Blattmann, Wissenschaftspublizistin und
ehem. Ressortleiterin Wissenschaft,
Neue Zürcher Zeitung
- Prof. Dr. Utz-Hellmuth Felcht, Mitglied des
acatech Präsidiums
- Dr. Patrick Illinger, Ressortleiter Wissen,
Süddeutsche Zeitung
- Prof. Dr. Andreas Kablitz, Institutsdirektor
Romanisches Seminar, Universität zu Köln
- Prof. Dr. Klaus Kornwachs, ehem.
Lehrstuhlinhaber Technikphilosophie, BTU
Cottbus
- Dr. Norbert Lossau, Ressortleiter
Wissenschaft, Die Welt
- Helmut Markwort, Herausgeber, Focus
- Joachim Müller-Jung, Ressortleiter Natur und
Wissenschaft, Frankfurter Allgemeine Zeitung
- Prof. Dr.-Ing. Günther Schuh, Direktor
Werkzeugmaschinenlabor, RWTH Aachen


Über acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften
acatech vertritt die deutschen Technikwissenschaften im In- und Ausland in selbstbestimmter, unabhängiger und gemeinwohlorientierter Weise. Als Arbeitsakademie berät acatech Politik und Gesellschaft in technikwissenschaftlichen und technologiepolitischen Zukunftsfragen. Darüber hinaus hat es sich acatech zum Ziel gesetzt, den Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu unterstützen und den technikwissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern. Zu den Mitgliedern der Akademie zählen herausragende Wissenschaftler aus Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen. acatech finanziert sich durch eine institutionelle Förderung von Bund und Ländern sowie durch Spenden und projektbezogene Drittmittel. Um die Akzeptanz des technischen Fortschritts in Deutschland zu fördern und das Potenzial zukunftsweisender Technologien für Wirtschaft und Gesellschaft deutlich zu machen, veranstaltet acatech Symposien, Foren, Podiumsdiskussionen und Workshops. Mit Studien, Empfehlungen und Stellungnahmen wendet sich acatech an die Öffentlichkeit. acatech besteht aus drei Organen: Die Mitglieder der Akademie sind in der Mitgliederversammlung organisiert; das Präsidium, das von den Mitgliedern und Senatoren der Akademie bestimmt wird, lenkt die Arbeit; ein Senat mit namhaften Persönlichkeiten vor allem aus der Industrie, aus der Wissenschaft und aus der Politik berät acatech in Fragen der strategischen Ausrichtung und sorgt für den Austausch mit der Wirtschaft und anderen Wissenschaftsorganisationen in Deutschland. Die Geschäftsstelle von acatech befindet sich in München; zudem ist acatech mit einem Hauptstadtbüro in Berlin und einem Büro in Brüssel vertreten.

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