(openPR) Es ist eine Krankheit, über die kaum in der Öffentlichkeit gesprochen wird. Obwohl sehr viele Menschen davon in Deutschland betroffen sind. Vom kleinen Kind bis zum erwachsenen Mann. Die Rede ist von Neurodermitis, einer heimtückischen Hauterkrankung welche sich an verschiedensten Körperstellen bemerkbar machen kann.
Dabei sind nicht nur die körperlichen Symptome bei Neurodermitis belastend. Die durch eben diese körperlichen Merkmale enstandenen "Narben" wirken sich auch extrem auf die Psyche von Betroffenen aus.
Neurodermitis und die Psyche
Wenn Betroffene beispielsweise im Gesicht, wie zum Beispiel den Lippen oder den Augen, von Neurodermitis heimgesucht wurden wirkt sich dies enorm negativ auf ihr eigenes wohlbefinden und das soziale Leben aus. Ohne negative Gedanken aus dem haus zu gehen ist meist nach einer Weile kaum noch möglich. Auch psychische Krankheiten können auf diese Art und Weise durch Neurodermitis enstehen.
In diesen Fällen ist Neurodermitis weitaus mehr als "nur" eine Hauterkrankung. Oft wird der psychische Faktor hier komplett übersehen und in keiner Art und Weise wahr genommen.
Und die Krux bei der Sache ist: Neurodermitis bestimmt sich selbst bis zu einem gewissen Grad durch die eigene Psyche. Dies kann sehr schnell zu einem Teufelskreis werden, welchen man aus eigener Kraft nicht mehr so schnell verlassen kann.






