(openPR) Die BLUECARAT AG präsentiert auf dem BITKOM-Event zum Thema "Service-orientierte Sicherheit" am 10. April in Frankfurt einen Beitrag über die sichere Verwendung von Schnittstellen in der IT. Uta Pollmann, Leiterin des Competence Centers Interoperabilität bei BLUECARAT, stellt etablierte Lösungsansätze für Sicherheit in verteilten Systemen vor und widmet sich in ihrem Beitrag möglichen Schwachstellen und Gefahren aufgrund falscher Schnittstellennutzung.
Am 10. April findet in Frankfurt am Main das nächste Treffen des BITKOM-Arbeitskreises Software-Engineering statt. Dr. Frank Simon, Leiter Business Development bei BLUECARAT und Vorsitzender des Arbeitskreises, moderiert die Veranstaltung im Hotel National. Unter dem Titel "Security in der Softwareentwicklung" werden dort konstruktive Maßnahmen vorgestellt, die große Softwaresysteme bereits während der Erstellung sicherer werden lassen. „Als Vorstand des Arbeitskreises freuen wir uns besonders, dass wir hochkarätige Referenten gewinnen konnten, die über aktuelle Fragen zum Thema Sicherheit aus der Praxis berichten“, so Dr. Simon über die Auswahl der Fachbeiträge.
Das Thema Sicherheit (Security) ist, spätestens seit dem die Schlagworte NSA und PRISM in den Medien kursieren, in aller Munde. In Zukunft wird neben der Erfüllung funktionaler Anforderungen daher immer häufiger die Frage nach Security-Aspekten aufkommen. Damit wird sich Security als wichtiges Distinktionsmerkmal am Markt etablieren. Doch was heißt das für Software-Entwicklungsprojekte? Was muss von der prozessoralen und organisatorischen Seite berücksichtigt werden, damit eine Anwendung nachweislich sicher ist? Welche impliziten Security-Anforderungen müssen heute immer als Stand-der-Praxis berücksichtigt werden?
Diesen und weiteren Fragen widmet sich dieses Arbeitskreistreffen mit interessanten Vorträgen. Da BLUECARAT in diesem Themenfeld seit Jahren sehr erfolgreich am Markt agiert stellt das Unternehmen wesentliche Erfahrungen dazu auf diesem Treffen vor. Uta Pollmann wird unter dem Titel "service-orientierte Sicherheit: Schnittstellen sicher nutzen" das aktuell extrem wichtige Thema der Interoperabilität zwischen verschiedenen Systemen aus der Security-Sicht heraus ansprechen. Denn die Anforderungen an interoperable Systeme sind enorm: Zum einen müssen die existierenden Schnittstellen korrekt verwendet werden und ggfs. nur einem ausgewählten Nutzerkreis zur Verfügung stehen. Auf der anderen Seite sollten die für die Nutzung eines Services erforderlichen Identitäts- und Anmeldedaten minimiert werden: Identitäten und Berechtigungen sollten demnach nicht auf die genutzten Schnittstellen und Komponenten kopiert werden oder denen komplett bekannt gemacht werden, da dies in der Regel nicht ihre Kernaufgabe ist und daher häufig nur suboptimal realisiert wird. Für beides wird Frau Pollmann etablierte Lösungsansätze vorstellen. Namentlich sind dies das sogenannte API-Management sowie die Etablierung eines zentralen Dienstes für den IAM-Bereich. Zudem wird von Frau Pollmann erläutert, wie wichtig es heute ist sicherzustellen, dass die vereinbarten Kapazitätsgrenzen von interagierenden Komponenten eingehalten werden. Durch die öffentliche Bereitstellung von Services an Endnutzer kann die gesamte SOA-Plattform durch Attacken destabilisiert werden. Auch hier zeigt sie Lösungen auf, wie durch eine zentrale Plattform statt Re-Implementierung in jedem einzelnen Service die Sicherheit der Gesamtarchitektur zu garantieren.
Die BLUECARAT AG lädt im Namen des BITKOM alle Interessierten zu diesem Termin ein. Die Agenda, sowie die genaue Adresse des Veranstaltungsortes und die Kontaktdaten des Ansprechpartners des BITKOM finden Sie auf der Webseite der BLUECARAT AG: www.bluecarat.de






