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Bauherren starten persönliches Klimaschutzprogramm

28.02.201407:43 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung
Bild: Bauherren starten persönliches Klimaschutzprogramm
Energiewende Marke Eigenbau ? Brunzel Bau GmbH
Energiewende Marke Eigenbau ? Brunzel Bau GmbH

(openPR) Erwachsenenbildung für Bauherren, Hauseigentümer, Hausverwalter: Energiewende Marke Eigenbau – von Bauunternehmer Heiko Brunzel.

Die zum Teil drastisch gestiegenen Kosten der Energieversorgung wie Strom, Gas, Fernwärme und Öl zwingen Bauherren regelmäßig zu Überlegungen, in welcher Weise hier Einsparungspotential besteht. Die Energiewende in Deutschland, insbesondere die regenerativen Energien werden für die Bauherren nicht erst in der Zukunft ein interessanter Bereich sein, um die Kosten so gering wie möglich zu halten, damit die Energiekosten nicht durch die Decke brechen. Bauunternehmer Heiko Brunzel, Geschäftsführer der seit zwanzig Jahren in Velten bestehenden Brunzel Bau ( http://www.bauen-solide.de/ ), sieht in der Energiewende den Rückenwind für zukunftsfähige Techniken im Bereich Hausenergieversorgung. Fragen nach Einsparungspotenzialen bei der Erstellung von Neubauten stehen bei den Bauherren im Fokus. Energieeinsparmöglichkeiten bei Bestandsimmobilien sind oftmals mit größerem Aufwand verbunden und unabdingbar zur Vorbereitung ist eine gute Informationspolitik ratsam. Im ersten Teil dieser Seminarveranstaltungen informiert Heiko Brunzel mit Unterstützung von Referenten, Energieexperten über technische Möglichkeiten im Baubereich energieeffiziente Technologien einzusetzen ohne höhere Kostenbelastung und für langfristige Sparmaßnahmen.



Wo und wer kann mit dem richtigen Energiesparen anfangen? Wo liegen die Geheimnisse in der täglichen Anwendung? Wie kann langfristig Strom, Wärme und Wasser einspart werden, um die Umwelt, unseren Lebensraum, zu schützen und dabei sogar auch noch der Geldbeutel geschont?

Wasser unser wertvolles Gut

Der Energieexperte führt aus, dass Wasser der Erde nur begrenzt zur Verfügung steht und als wertvoller Rohstoff gehandelt wird. Zwar sind mehr als zwei Drittel der Erdoberfläche von Wasser bedeckt, jedoch stehen nur ca. 3 % der weltweiten Wasserreserven als Trinkwasser zur Verfügung. Dies wird durch das schnelle Wachstum der Weltbevölkerung noch verschärft. Der steigende Bedarf an Trinkwasser wird dazu führen, dass sehr viel Energie für die Gewinnung von Trinkwasser aufgebraucht werden muss. Wasser ist ein unentbehrliches Lebensmittel, das in Ländern wie Deutschland zu jeder Tages- und Nachtzeit zur Verfügung steht. Aber in den Entwicklungsländern müssen ca. 1,2 Milliarden Menschen auf einen Zugang zu sauberem Trinkwasser verzichten. Noch mehr, nämlich ca. 2,5 Milliarden Menschen auf der Erde haben keine Möglichkeit, sanitäre Einrichtungen wie Bäder oder Toiletten zu nutzen. Weiterhin ist der Energieaufwand für Warmwassererzeugung immens. Dies bedeutet, dass mit jedem gesparten Liter Warmwasser nicht nur Trinkwasser, sondern gleichzeitig Energie und somit Geld gespart wird.

Wasser sparen leicht gemacht

Da Trinkwasser in Deutschland sehr günstig ist, wird der wahre Wert dieses Lebensmittel oft vergessen. Aus diesem Grund fließen durch Unbewusstsein über die Verschwendung eines erschöpflichen Naturproduktes einerseits und Unachtsamkeit andererseits Unmengen von Trinkwasser ungenutzt in den Abfluss. 97 % des gesamten Wasservorkommens der Erde ist Salzwasser und kann somit nicht oder nur unter großem Energie- und Kosteneinsatz als Trinkwasser genutzt werden.

Über die Nutzung von Regenwasser mithilfe von Regenwasserauffangbecken mit und ohne Regenwasseraufbereitungsanlagen sollte nachgedacht werden. Diese und weitere Punkte wurden intensiv in dem Seminar diskutiert, und die Teilnehmer bekamen an praktischen Beispielen vor Augen geführt, wie sofortige effektive Einsparungen im Haushalt, bei der Planung oder auch bei der Nachrüstung von den Bauherren ( http://www.bauen-solide.de/ ) umzusetzen sind.

Durch einen bewussteren Konsum kann Wasser, ohne Einbußen im Komfort hinnehmen zu müssen, leicht eingespart werden. Hier gilt es, einige Tipps zu beachten:

- Duschen statt Baden
- Wasser nur bei Bedarf laufen lassen, unnötige Verbrauchskosten bei unnötigem geöffneten Wasserhahn
- Waschmaschine und Geschirrspülmaschine nur vollbeladen einschalten
- Geschirr nicht unter fließendem Wasser abspülen
- Auf tropfende Wasserhähne und defekte WC-Spülungen achten.
- Pflanzen morgens oder abends gießen
- Im Besonderen gilt zu beachten: Toilettenspülung mit Sparfunktion nachrüsten.
- Neue Dichtung für tropfende Wasserhähne
- Sparduschköpfe verwenden.

Geringe Investitionen zahlen sich bei der Einsparfunktion für Wasser aus und können umgehend in der Haustechnik umgesetzt und umgebaut werden. Auch eine Installation ohne Fachkraft ist in den meisten Fällen möglich: Beispiel Spülkasten mit 2-Mengen-Spültechnik, Wasser-Stopp-Betätigung oder am Waschtisch und den Duscharmaturen: neue Dichtung, Strahlregler, Durchflussbegrenzer, Einhebelmischer mit Öko-Funktion.


V.i.S.d.P.:

Heiko Brunzel
Bauunternehmer

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