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CENAP, Werner Walter und die UFOs: 30 Jahren den angeblichen UFOs auf der Spur - die große UFO-Bilanz

22.02.200608:06 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung
Bild: CENAP, Werner Walter und die UFOs: 30 Jahren den angeblichen UFOs auf der Spur - die große UFO-Bilanz
Werner Walter, CENAP-
Werner Walter, CENAP-"Hauptkommissar" - 48-jähriger UFO-Nachspürer der ehrenamtlichen Art

(openPR) Von Mannheim aus - 30 Jahren den angeblichen UFOs auf der Spur - die große UFO-Bilanz ist ernüchternd

Mannheim. Am 1.März 1976 sollte für den Mannheimer Hobbyastronom, Science Fiction-Fan und Raumfahrt-Begeisterten eigentlich "das größte Abenteuer meines Lebens beginnen" - den innigen Wunsch umzusetzen in einem ehrenamtlichen Nachforschungsprojekt das Hiersein von "Außerirdischen in Fliegenden Untertassen" nachzuweisen. 30 Jahre später ist Werner Walter "ein anderer Mensch" und Deutschlands UFO-Phänomen-Nachforscher Nr.1 - sowie ausgemachter Kritiker der Irrlehre wonach UFO-Erscheinungen am Himmel außerirdische Besucher-Raumschiffe wie in den bunten UFO-Büchern, der Klatschpresse sowie in den Hollywoodstreifen darstellen. Walter (48, Einzelhandelkaufmann) zieht nach 30 Jahren und 1.200 allein in Deutschland überprüften Meldungen angeblich unidentifizierter Flugobjekte sowie nach einem Kostenaufwand von 50.000 Euro nun eine ernüchternde Bilanz, die er auch in einer kleinen bundesweiten Vortragsreihe bei astronomischen Einrichtungen bekannt macht.



"Natürlich werden immer wieder geheimnisvoll wirkendende Objekte am Himmel - meistens als Lichterscheinungen unter der Tarnkappe der nächtlichen Dunkelheit - ausgemacht. So gesehen gibt es für die Zufallsbeobachter wahrhaft unidentifizierte Flug-Objekte, aber deren Natur ist banal. Nur wir Menschen machen daraus den großen kosmischen Zauber weil wir diesen im Zeitalter der Weltraumfahrt so lieben", hat Walter als Mitbegründer des Centralen Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene (CENAP) und Betreiber des UFO-Meldetelefons erkannt. Dies kam schon 1996 mit seinem längst vergriffenen Bestseller-Buch >UFOs: Die Wahrheit< heraus. Seitdem ging es auch mit der UFO-Szene bergab. National wie international. Walter´s Beobachtungen nach "ist die Luft aus der Untertassen-Manie" raus. "Die Odyssee der UFOs hat ein Ende gefunden" und auch das öffentliche Interesse an diesem Thema ist auf unterstem Level - ein Beweis: Kein großer Verlag wagt mehr einen UFO-Titel auf den Markt zu bringen, ein anderer Hinweis: selbst in den nachmittäglichen Talkshows sind UFOs längst kein Thema mehr um den Zuschauer hinter dem Ofen hervorzulocken.

60 Jahre modernes UFO-Phänomen - nur viel heiße Luft blieb

1947 begann der ganze Spuk über unseren Köpfen mit einer Beobachtung im Herzen der USA, seitdem waren die "flying saucers" in aller Munde und sorgten bis in den späten 70er Jahre hinein für große Beachtung. Dann wurden aus den Untertassen die neutraleren UFOs, welche nurmehr mit Rhetorik-Tricks wie dem bewusst-fälschlichen Gebrauch von "unidentifizierbaren Flug-Objekten" dem Thema noch künstlichen Schub geben sollten. Walter stieg 1973 selbst als Jugendlicher, quasi zur Halbzeit des Spekulationsobjektes UFO, in das Thema ein - und hatte deswegen "viele Flausen im Kopf". Heute ist er selbst amüsiert über seine "jugendlichen Spinnereien, die ich mir durch die Boulvardpresse und UFO-Zeitschriften etc anflüstern ließ und noch verteidigte". Doch die nüchtern-pragmatische Angehensweise an einzelne UFO-Berichte überall im Land zeigte bald eine Wirkung.

"Die Fliegenden Untertassen existieren nur in den Köpfen der Menschen, die wahrhaft gesehenen Phantome des Himmels sind dagegen weit harmloser und kehren immer und immer wieder um die Beobachter zu irritieren, oftmals aus verständlichen Gründen - und jeder der heute darüber lacht, kann morgen schon selbst darauf hereinfallen und Stein und Bein schwören ein für ihn 'echtes UFO-Phänomen' gesehen zu haben", so Walter. So kam die letzte Observation von einem vermeintlichen mysteriösen UFO aus der Lausitz vergangene Woche. Ein Herr glaubte in den frühen Morgenstunden ein unheimliches Licht niedrig am Himmel auszumachen und hielt mit seiner Videokamera eine Stunde lang drauf. Bis dahin war er selbst UFO-Skeptiker gewesen, danach sah es anders aus. Und dies nur weil das Himmelsobjekt unscharf eingestellt war und wunderbare Wirklichkeitsverzerrungen in Gestalt und Farbgebung durch die Kamera künstlich erzeugt wurden. "Das einstündige Video sieht ja wirklich verrückt aus und jeder glaubt darin unheimliches Himmelsgeschehen wahrzunehmen. Und das Kernobjekt ist tatsächlich außerirdischer Natur", erkannte der Mannheimer UFO-Spezialist nach 30-jähriger praktischer Untersuchungserfahrung. Es war der Morgenstern, der Planet Venus.

Viele heiße Luft entströmt den angeblichen UFOs in der Wunderwelt des Übernatürlichen. Soetwas heizte schon immer hitzige UFO-Diskussionen an, "unglücklich verlaufende Versuche von Fernseh-Dokumentationen, die schlußendlich aber völlig daneben gingen, taten ihr übriges um die UFOs mysteriöser anzuschauen als sie wirklich sind" hat der UFO-Sachverständige ebenso erkannt. Fast alle UFOs gehen auf für den Fachmann identifizierbare Objekte bzw Erscheinungen zurück. Kaum jemand kennt die 1,50 Meter großen Miniaturheißluftballone, die als orange-rote Feuerquallen z.B. in der Silvesternacht oder an wunderschönen Sommerwochenend-Nächten bis zu 15 Minuten lang durch den Himmel ziehen. Nach Walter sind sie eine "sichere Hausnummer für zig UFO-Meldungen über das Jahr hinweg". Genauso, insbesondere im Herbst 2005 war dem so, sorgen die großen Brüder der Sternschnuppe, die so genannten Feuerball-Boliden, als "Himmelsfeuerwerk der geräuschlosen Art" für große öffentliche Verblüffung. "Wer so etwas sieht, so die immer wiederkehrende Beschreibung der Zeugen, glaubt sich wie in einem 'Akte X-Film'", so Walter. Große Wetterballone erscheinen als "metallisch-blitzende Scheiben am Himmel", bei besonders guten Wetterlagen sind die Lichtfinger von Discotheken-Großscheinwerfer-Anlage namens Skytracker oder Space Cannon hochführend zu den Wolken nicht zu sehen und nurmehr die ewig kreisenden milchig-weißen Lichtschemen im Dutzend stundenlang auszumachen - "und sorgen immer wieder für UFO-Fieber". So von einer Dame aus Weinheim, welche in der vergangenen Freitag- auf Samstagnacht glaubte "Lichtwesen über Mannheim tanzen zu sehen" und völlig außer Atem Walter die Sichtung noch während des Ereignisses schilderte. Ein kurzer Blick des Mannes zu Himmel bestätigte dies, aber "das war nur ein Disco-Effekt in der Stadt".

Der größte deutsche UFO-Vorfall und seine simple Aufklärung brach ihm das "UFO-Herz"

Im Zuge der Jahre hat sich bei Walter und seinen Kollegen beim CENAP-Netzwerk, dem "UFO-Kompetenzteam" mit Rechtsanwälten oder Computer-Animations-Spezialisten, immer mehr die Skepsis an den angeblichen UFOs gemehrt. Egal, wie die gläubige UFO-Gemeinde ihn dafür hasste, da er ihre Träume mehr und mehr zum platzen brachte. Man ging deswegen sogar vor Gericht um ihn zum schweigen zu bringen. Hat aber nichts genützt. Auch Hasstraktate mit beliebten Darstellungen wonach "neben G.W.Bush sogar der ärgste UFO-Skeptiker intelligent wirkt" (so im Editorial einer gerade erschienen Zeitschrift die angebliche 'Mysteries' hochkocht) nimmt Einfluss auf die schwindende Konsumenten-Gemeinde in Sachen UFOs. Walter und Co nehmen es mit einem amüsierten Lächeln auch zur Kenntnis, wenn UFOlogie-Führungspersonal sogar "Steckbriefe" als Warnung vor CENAP ausgibt und Vorwürfte ausstreut, wonach eine "weltanschaulich-motivierte" Einstellung geradezu verschwörerhaft verantwortlich für die nüchternen Analysen seien.

Eine solche Analyse und "die bisher größte Anstrengung in Sachen Nachforschung und Recherche" unternahm Walter so auch zum bisher größten deutschen UFO-Zwischenfall im August 1990 an der Ostseeküste. "Die Geschichte klang damals für ein 'echtes UFO-Phänomen' ob seiner vielfältigen Sichtungen und Videoaufnahmen für mich zunächst überzeugend" und war aufregend. Es vergingen vier Jahre bis die Untersuchung ergab, dass das Phänomen nichts weiter als Signalfackeln an Fallschirmen über der Ostsee während des letzten Seemanövers des Warschauer Pakts waren und "für den ganzen Spuk" von der Thermik über der heißen See in jenem Sommer getragen wurde. "Diese simple Aufklärung des Vorfalls brach mir schon das Herz", gesteht Werner Walter heute ein. Danach war für ihn nichts mehr wie zuvor, spätestens dann.

Das letzte tiefe Durchschnaufen war 2004 angesagt, als ein mexikanischer Film von einer "UFO-Flotte" die ganze Welt narrisch machte und zunächst auch Walter und Co erstaunte. Doch aufgrund längst gesponnener Kontakte in einem europäischen (Euroufonet) wie auch globalen (Current Encounters) Internet-"UFO-Vorwarnsystem" mit erfahrenen und ebenso sachkundigen UFO-Phänomen-Nachspürern fand sich alsbald auch hier eine Erklärung der erstaunlichen Art. Der Wärmebildfilm von Bord einer mexikanischen Luftwaffenmaschine zeigte keine UFOs, sondern nur die Abbrennfackeln einer Ölbohrplattform vor der mexikanischen Küste aus der Ferne aus unbemerkt sowie unwissend aufgenommen! Und so geht es seit ewigen Zeiten einher.

Und die "unheimlichen Begegnungen", was ist mit denen?

Jenseits all dieser Vorfälle, die sich im Nachhinein erstaunlich einfach erklären lassen, ist natürlich der große Spannungsmoment für alle UFO-Fans die Frage nach den "echten UFOs". Tatsächlich, etwa 3 Prozent aller Meldungen sind auch für Werner Walter und CENAP "noch nicht erklärt"! Doch all diese Meldungen besitzen keinerlei roten Faden der "phänomenalen Art", alle Darstellungen sind absolut "different in ihrem Inhalt" und haben nur einen problembelasteten gemeinsamen Nenner: Teilweise spektakuläre Erscheinungen die aber nur von einer Person berichtet wurden. Es gibt also keinerlei unabhängige Bestätigungen hierfür und dies lässt die "unheimlichen Begegnungen" für Walter und CENAP schnell wieder auf Anekdoten-Niveau zurückfallen. "Zudem gibt es eine Menge Scherzbolde, UFO-Spinner und auch Lügner die imstande sind einem Märchen aus unterschiedlichen Motiven glaubwürdig rüberzubringen. Dieser Verdacht bei den soweit ungeklärten Fällen beschleicht mich seit ein paar Jahren ganz heftig", schließt Walter ab und wird damit die "ganze UFO-Fraktion" einmal mehr gegen sich aufbringen - "ungeliebte Wahrheiten sind in allen Überzeugungssystemen unangenehm".

Das "letzte Wort" nach 30 Jahren vergebener UFO-Jagd: "Im Regen gestehen lassen worden"

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