(openPR) Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
in den nächsten Wochen möchte ich Ihnen meine Masterthesis „Review über Bestrebungen für die Anerkennung der Osteopathie als ein eigenständiges Berufsbild in Deutschland“ vorstellen. Diese Thesis habe ich im Rahmen meines Studiums erstellt und dafür später von der Fachhochschule Gesundheit in Innsbruck den Titel Master of Science in Osteopathie (MSc Ost.) erhalten.
Teil 24
Im Sinne der Qualitätssicherung in der Osteopathie fordert der IFK gesetzliche Rahmenbedingungen für die Weiterbildung, die auch bundesweit koordiniert sind. Um die Leistung rechtlich abzusichern, sollte mittelfristig eine eigenständige Leistungsposition für „osteopathische Physiotherapeuten“ entstehen. (vgl. www.ifk.de [2] 2010).
Auf einem Fachkongress des IFK kam es zu einem Expertengespräch, um für den Bereich der Osteopathie eine gemeinsame, berufspolitische Position zu entwickeln. Dabei kam man zu dem Ergebnis, dass ÄrztInnen und PhysiotherapeutInnen in Deutschland für die Osteopathie zuständig sein sollten und dass für die Leistungsabgabe eine bundeseinheitliche Reglementierung in Anlehnung an die WHO- Standards benötigt wird. (vgl. www.ifk.de [3] 2011)
Nach dieser berufsgruppenspezifischen Darstellung ist es nun erforderlich, die Postionen der osteopathischen Verbände und Arbeitsgemeinschaften zu erläutern.
Herzlichen Dank für Ihr Interesse.
Mit freundlichen Grüßen
Murat Yalin
Für Rückfragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung unter:
URL: www.physiomed-bogenhausen.de
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