SCS Schneider GmbH bewertet hessischen Koalitionsvertrag als gute Weichenstellung für Energieeffizienz

(openPR) Für viele Mitglieder der Umweltallianz Hessen und der Initiative „Wirtschaft pro Klima“ wie der SCS Schneider GmbH aus Fuldabrück, war ein schwarz-grünes Bündnis bislang kaum vorstellbar. Doch die Befürchtungen haben sich nicht bestätigt und der Vertrag bleibt zwar in einigen Hauptpunkten hinter den Wünschen zurück, stimmt aber wegen der zahlreichen richtigen Weichenstellungen eher positiv. Ausdrücklich begrüßt das mittelständische Unternehmen aus Nordhessen die klaren Absagen der beiden Koalitionspartner an die Gentechnik in der Landwirtschaft und die Förderung von Schiefergas mittels Fracking sowie die bevorzugte Stellung der Energiewende und des Klimaschutzes.
Besonders wichtig für die SCS Schneider ist jedoch das angekündigte verstärkte Engagement der Koalitionspartner in den Bereichen Klimaschutz und Energiewende. Hier haben auch nach Meinung des Geschäftsführers Marcus Schneider die im Koalitionsvertrag ausdrücklich hervorgehobene „Energieeinsparung und Energieeffizienz“ die Schlüsselrolle. Marcus Schneider: „Bei der Umsetzung der Ziele bieten wir weiter Unterstützung durch unsere Produkte an“.
Mit dem Energiesparsystem ECOJET sorgt die SCS Schneider GmbH für eine Senkung des individuellen Energieverbrauchs in privaten und gewerblichen Gebäuden. „Unsere patentierten Produkte verbessern durch physikalischen Einfluss die Sauerstoffanbindung an den Brennstoffen und erreichen dadurch eine vollständigere und sparsamere Verbrennung bei gleicher Energie- und Wärmeleistung“, erklärt SCS Geschäftsführer Marcus Schneider die Funktionsweise der ECOJET Magnetsysteme.
Als Rückschritt bewertet er jedoch, dass anstelle der CO2-Emissionen der Ausbau der erneuerbare Energien gedeckelt wird. „Das ist eine Absage an Klimaschutz, neue Arbeitsplätze und an eine deutsche Vorreiterrolle bei umweltfreundlichen Produkten.“, so Schneider, dessen Unternehmen seit 2012 DIN EN ISO 14001 zertifiziert ist und in diesem Zuge in seiner Wertschöpfungskette einen großen Teil des CO2-Ausstoßes kompensiert.