(openPR) sprungbrett Bayern, die Praktikumsbörse für Schülerinnen und Schüler in Bayern, und bayme – Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e. V. sowie vbm – Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V. führten in der Kulturhalle Grafenrheinfeld bei Schweinfurt ein SPEED DATING für Schülerinnen und Schüler aus der Region durch.
Schweinfurt/München, 07. Dezember 2013. „Mit SPEED DATING nutzen die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber eine innovative Methode, um dem Fachkräftemangel vorzubeugen. Unsere Firmen können kostengünstig und gezielt Marketing für das eigene Unternehmen sowie für die angebotenen Ausbildungsberufe und dualen Studiengänge betreiben. Gleichzeitig lernen sie qualifizierte Schülerinnen und Schüler mit Interesse an Metall- und Elektroberufen im persönlichen Austausch kennen“, sagte Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer von bayme – Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e. V. und Hauptgeschäftsführer von vbm – Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V. anlässlich der Veranstaltung.
Das Kennenlernen von Personalverantwortlichem und SchülerInnen erfolgte dabei in kurzen Zeitblöcken in Gruppen von drei bis vier Personen. Um möglichst viele Unternehmen und Schüler passgenau zusammenzubringen, wurden die Jugendlichen entsprechend ihrer Interessen und Qualifikationen vorab mit den Anforderungen der Betriebe gematcht. Hierfür wurden die Berufswünsche der Jugendlichen vorab genau erfasst und somit effektive Bewerbungsgespräche ermöglicht.
Michael Mötter, stellvertretender Geschäftsführer des Bildungswerks der Bayerischen Wirtschaft e. V. ergänzte die Vorteile der Methode für junge Menschen: „Das SPEED DATING ergibt eine Win-win-Situation für alle Teilnehmer – neben den Unternehmen haben auch die Jugendlichen erhebliche Vorteile. Die Schülerinnen und Schüler profitieren vom SPEED DATING, da sie frühzeitig persönliche Kontakte zu den richtigen Ansprechpartnern bekommen und sich gleich bei mehreren Unternehmen vorstellen können.“ Weiter erläuterte Mötter: „Das Üben von Bewerbungssituationen ist zudem ein Pluspunkt, der viele Jugendliche anspricht.“