(openPR) Karlsruhe; Volle Kochtöpfe voraus: Sören Anders wird in der am Montag, 18. November 2013, erscheinenden Ausgabe des „Gault Millau“ mit 17 von 20 möglichen Punkten ausgezeichnet. Damit wurden dem 27-Jährigen Karlsruher „höchste Kreativität und bestmögliche Zubereitung“ bescheinigt. Zudem ist Sören Anders für den Gault Millau der „Aufsteiger des kommenden Jahres in Baden-Württemberg“, einer, dem definitiv die Zukunft am Kochhimmel gehören kann. In seinem Restaurant „Anders im Turmberg“ verwöhnt und verzaubert der kulinarische Trendsetter selbst allergrößte Gourmets mit seiner jungen fantasievollen Küche, die stets besonders ist. Und vor allen Dingen auch „anders“. Der sympathische Blondschopf weiß genau, was er kann und was er will. So ist es Anders’ Philosophie, keinen Trends hinterherzulaufen, sondern sie selbst zu kreieren. 
Wer Sören Anders’ kreative Küche selbst einmal nachkochen oder sich vom jugen Sternekoch inspirieren lassen möchte, der sollte sich den 25. November 2013 vormerken. Da erscheint sein erstes Kochbuch im Infoverlag. Der Titel „Anders Kochen“ ist definitiv Programm. Es kann bereits vorbestellt werden (www.infoverlag.de). 
Der Karlsruher Koch setzt neue Maßstäbe in Küche und Kochtopf – und sorgte damit schon oftmals in seiner noch so jungen kometenhaften Karriere für Furore: Fast pünktlich zu seinem 24. Geburtstag bekam Anders, der schon mit drei Jahren wusste, dass er Koch werden wird, seinen ersten Michelin-Stern verliehen und wurde damit der jüngste Sternekoch Deutschlands. 2011 kürte ihn der Restaurantführer „Gusto“ zum Newcomer des Jahres, für Bertelsmann war Anders der Aufsteiger 2012. BILD sieht den kreativen Koch in einer Liste junger Menschen, denen die Zukunft gehört, und der Focus zählt ihn zu den hundert einflussreichsten Deutschen. 2012 erhielt Anders bereits hervorragende 16 Gault Millau-Punkte, die er in diesem Jahr noch toppen konnte. Sören Anders ist vom Rohdiamant zum echten Juwel am Kochhimmel avanciert, der Weg zeigt deutlich und stetig nach oben. Ziele und Träume hat der Karlsruher trotz der großen Erfolge noch genug – sind wir also auf deren bestimmt meisterhafte Umsetzung gespannt! Wie heißt das Sprichwort gleich noch: Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt.











