openPR Recherche & Suche
Presseinformation

Erhöht Mobilfunk Strahlung die Gefahr nicht für das Risiko für Hirntumore?

02.02.200613:49 UhrMedien & Telekommunikation

(openPR) Keine Gefahr durch Handies?

Angeblich erhöht das Telefonieren mit dem Handy nach einer Studie mehrerer deutscher Universitäten nicht das Risiko für Hirntumore.

Im Rahmen der so genannten Interphone- Studie der Weltgesundheitsorganisation sei bei Handynutzern in Deutschland kein erhöhtes Risiko beobachtet worden, so eine Mitteilung der Universität Bielefeld. Demnach hat, wer regelmäßig, also mindestens einmal pro Woche (!) sein Handy nutzt, kein erhöhtes Tumor- Risiko. Es sei auch kein ansteigendes Risiko mit erhöhter Nutzungsintensität zu erkennen. Das gleiche gelte für die Strahlung von Schnurlostelefonen.

Natürlich gibt es in dieser Pressemeldung keine Angaben über die Art und Dauer von Tests, über welchen Zeitraum die Probanden beobachtet wurden oder über die Anzahl, das Alter und den Gesundheitszustand der Versuchspersonen.

Weiter dazu unter: http://omega.twoday.net/stories/1502628/

***

Bürgerwelle e.V., Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog

Sprecher des Vorstands: Siegfried Zwerenz

Zuständig für das Internet: E-Mail
http://www.buergerwelle.de

Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.

Verantwortlich für diese Pressemeldung:

News-ID: 75879
 4586

Kostenlose Online PR für alle

Jetzt Ihren Pressetext mit einem Klick auf openPR veröffentlichen

Jetzt gratis starten

Pressebericht „Erhöht Mobilfunk Strahlung die Gefahr nicht für das Risiko für Hirntumore?“ bearbeiten oder mit dem "Super-PR-Sparpaket" stark hervorheben, zielgerichtet an Journalisten & Top50 Online-Portale verbreiten:

PM löschen PM ändern
Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen. Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.

Pressemitteilungen KOSTENLOS veröffentlichen und verbreiten mit openPR

Stellen Sie Ihre Medienmitteilung jetzt hier ein!

Jetzt gratis starten

Weitere Mitteilungen von Bürgerwelle e.V., Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog

Kanzlei für Mobilfunkopfer verfolgt für Geschädigte durch elektromagnetische Strahlung deren Ansprüche
Kanzlei für Mobilfunkopfer verfolgt für Geschädigte durch elektromagnetische Strahlung deren Ansprüche
Ob der Mobilfunk die Gesundheit beeinflusst, ist die große Streitfrage - auch vor deutschen Gerichten. Das Gesundheitsrisiko Mobilfunk (Funkwellen) ist ein Thema, welches nach unserer Einschätzung mittlerweile große Teile der Gesellschaft ergriffen hat. Parallel zu ständig neu entwickelten Handys, Mobilfunkantennen und Mobilfunkmasten gibt es immer wieder neue Erkenntnisse zu Gesundheitsschädigungen (kognitive Störungen, Elektrosensibilität, Hypersensitivität, Elektro Allergie, Schlaflosigkeit, Depression, Fibromyalgie, Herzinfarkt (Schlagan…
Der Handykrieg auf DVD
Der Handykrieg auf DVD
Die Bürgerwelle hat mit dem Filmemacher Klaus Scheidsteger einen Exclusivvertrieb für den Film "Der Handykrieg" für den gesamten deutschsprachigen Raum vereinbart. Im MDR ist dieser Film am 7.12.2006 um 10.35 in einer gekürzten Version von ca. 30 Minuten gelaufen. Aufgrund der Kürzung fehlen brisante Fakten. Die Bürgerwelle bringt für Sie den ungekürzten Film mit einer Länge von ca. 50 Minuten! Der Preis liegt bei € 15.- inkl. Mwst. zuzgl. Versandkosten. Er wird wahrscheinlich noch vor Weihnachten ausgeliefert. Vorbestellungen bitte an die …

Das könnte Sie auch interessieren:

Bild: WHO bestätigt: Krebs durch HandysBild: WHO bestätigt: Krebs durch Handys
WHO bestätigt: Krebs durch Handys
Handy-Strahlung ist ein “mögliches Krebsrisiko“ fur den Nutzer, speziell im Hinblick auf Hirntumore. Zu diesem Ergebnis kommt die Internationale Krebsforschungs-Agentur IARC der Weltgesundheitsorganisation WHO in einem Bericht vom Juni 2011. Die Studie stuft Handy-Mikrowellen in die gleiche Gefahrenklasse ein wie zahlreiche krebserregende bzw. krebsverdächtige …
Bild: Wie viel Mobilfunk braucht der Rhein-Neckar-Kreis?Bild: Wie viel Mobilfunk braucht der Rhein-Neckar-Kreis?
Wie viel Mobilfunk braucht der Rhein-Neckar-Kreis?
… unumstößlich bewiesen: - DNA-Brüche und damit verbundene Genschäden - Geldrollenbildung im Blut (Verklumpungen) - Leukämie - Krebs, Augen- und Hirntumore - Öffnung der Blut-Hirn-Schranke - Unfruchtbarkeit, Reduzierung der Spermienbeweglichkeit - Tinnitus, Hörsturz, Stress der Hörnerven - Blutdruckerhöhung - freie Radikale, oxidativer Stress - allergische …
Bild: Gemeinsam gegen Hautkrebs: WATCH OUT AT THE BEACHBild: Gemeinsam gegen Hautkrebs: WATCH OUT AT THE BEACH
Gemeinsam gegen Hautkrebs: WATCH OUT AT THE BEACH
Deutsche Krebshilfe, ADP und Partner führen neues Warnsystem zum Schutz vor gefährlicher UV-Strahlung am Strand einZwischen Badespaß und Sommerbrise unterschätzen viele Menschen schnell die krebserregende Wirkung der UV-Strahlung der Sonne. „Fakt ist, dass jeder noch so kleine Sonnenbrand das Risiko für Hautkrebs – der häufigsten Tumorart in Deutschland …
Atomenergie macht krank
Atomenergie macht krank
… 800.000 Liquidatoren sind über 700.000 betroffen. C. Exponierte Väter übertragen die genetischen Effekte auf ihre Nachkommen, obwohl keines der betroffenen Kinder direkt mit Strahlung in Berührung kam. Außerdem haben Fehlbildungen und die Säuglingssterblichkeit in Folge des Reaktorunfalls deutlich zugenommen. Die vorliegenden Studien ergaben für West- und …
Bild: Bundesweiter Aktionstag informiert über Risiken des MobilfunksBild: Bundesweiter Aktionstag informiert über Risiken des Mobilfunks
Bundesweiter Aktionstag informiert über Risiken des Mobilfunks
HEIDENHEIM, 14.06.2006. Obwohl immer mehr Studien auf die negativen Auswirkungen des Mobilfunks für unsere Gesundheit hindeuten, werden diese Warnungen von vielen Behörden und Verbrauchern noch immer nicht wahrgenommen. Dabei erinnert dieses „Nichtsehen- und Nichtwahrhabenwollen“ an das Verhalten eines kleinen Kindes, das bei Gefahr einfach die …
Bild: Hirntumore bei älteren PatientenBild: Hirntumore bei älteren Patienten
Hirntumore bei älteren Patienten
Gute Heilungschancen durch neue Bestrahlungsmethode sup.- Forscher rechnen damit, dass angesichts einer immer älteren Bevölkerung bald mehr als die Hälfte aller Patienten mit bösartigen Hirntumoren über 65 Jahre alt sein werden. Das wurde auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie in Hamburg (2012) berichtet. Hirntumore lassen sich oft …
Bild: Übergewicht beeinflusst das KrebsrisikoBild: Übergewicht beeinflusst das Krebsrisiko
Übergewicht beeinflusst das Krebsrisiko
… ein, die vom Übergewicht beeinflusst werden können. Dazu gehören Krebskrankheiten in Magen, Leber, Gallenblase, Pankreas und Eierstöcken. Das gilt weiter für bestimmte Hirntumore (Meningeom), den Schilddrüsenkrebs und das multiple Myelom (Art der B-Zell-Lymphome). Mit einigen Einschränkungen gibt es dazu Hinweise, dass Übergewicht den Brustkrebs bei …
Bild: Sonnenbrand keine Chance geben – mit dem UV-Warngerät SunCounter®Bild: Sonnenbrand keine Chance geben – mit dem UV-Warngerät SunCounter®
Sonnenbrand keine Chance geben – mit dem UV-Warngerät SunCounter®
… Himmel lacht, zieht es viele Menschen hinaus ins Freie – aufs Fahrrad, in den Garten, ins Freibad oder ans Meer. Es wird gebräunt. Die Gefahr der UV-Strahlung der Sonne für vorzeitige Hautalterung und Hautkrebs sollte jedoch nicht unterschätzt werden. Das elektronische UV-Warngerät SunCounter® ist ein kleiner Helfer um Sonnenbrände leicht und sicher zu …
Vorbräunen führt zu mehr Sonnenschutz
Vorbräunen führt zu mehr Sonnenschutz
Veldhoven, 10. Mai 2011 (SRF) Eine allmähliche Gewöhnung der Haut an UV-Strahlung des Sonnenlichts durch maßvolles Vorbräunen entfaltet eine schützende Wirkung. Studien kommen immer wieder zu dem Ergebnis, dass kontinuierliches Sonnen unterhalb der Erythem-Schwelle (erste Hautrötung) entscheidend dazu beiträgt, die natürlichen Eigenschutzmechanismen …
Bild: 7 Zonen GmbH ist sicher: kein Risiko mit Handy im BettBild: 7 Zonen GmbH ist sicher: kein Risiko mit Handy im Bett
7 Zonen GmbH ist sicher: kein Risiko mit Handy im Bett
… sowie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) von 2010. Die Forscher sind sich einig: Es gibt keine Beweise dafür, dass Handy- und andere Elektrostrahlen Krebs, Hirntumore, Kopfschmerzen oder Schlafstörungen verursachen. Desweiteren sieht Michael Milligan, Generalsekretär des Mobile Manufacturers Forums, die Studie der WHO sogar als „eine weitere klare …
Sie lesen gerade: Erhöht Mobilfunk Strahlung die Gefahr nicht für das Risiko für Hirntumore?