(openPR) Keine Gefahr durch Handies?
Angeblich erhöht das Telefonieren mit dem Handy nach einer Studie mehrerer deutscher Universitäten nicht das Risiko für Hirntumore.
Im Rahmen der so genannten Interphone- Studie der Weltgesundheitsorganisation sei bei Handynutzern in Deutschland kein erhöhtes Risiko beobachtet worden, so eine Mitteilung der Universität Bielefeld. Demnach hat, wer regelmäßig, also mindestens einmal pro Woche (!) sein Handy nutzt, kein erhöhtes Tumor- Risiko. Es sei auch kein ansteigendes Risiko mit erhöhter Nutzungsintensität zu erkennen. Das gleiche gelte für die Strahlung von Schnurlostelefonen.
Natürlich gibt es in dieser Pressemeldung keine Angaben über die Art und Dauer von Tests, über welchen Zeitraum die Probanden beobachtet wurden oder über die Anzahl, das Alter und den Gesundheitszustand der Versuchspersonen.
Weiter dazu unter: http://omega.twoday.net/stories/1502628/
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Bürgerwelle e.V., Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog
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