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Flucht in Sachwerte - Schutz vor Inflationsgefahr und Geldentwertung

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(openPR) Sachwerte sind nach landläufiger Meinung nicht die erste Wahl für Klein- und Privatanleger. Doch hat sich aufgrund der Entwicklungen an den Finanzmärkten dieses Credo längst überholt. Womit erreichen Anleger auch mit kleinerem Budget attraktive Renditen, ohne dass das angelegte Kapital von Inflation und Geldentwertung geschmälert oder ganz aufgefressen wird?



Geldanlagen mit problematischer Wertentwicklung

Ein Grundproblem klassischer Geldanlagen ist, dass damit oftmals keine direkten Werte assoziiert sind, sondern dass die eigenen Ansprüche in Forderungen und Schulden umgemünzt werden. Dies trifft sowohl auf Bankanlagen, aber auch auf Aktien zu. Was sind Aktien wirklich wert, wenn selbst die 30 größten Unternehmen im DAX eine durchschnittliche Eigenkapitalquote von weniger als 30 Prozent haben? Von einem echten Sachwert kann also keine Rede sein, da Aktionäre hierbei ihr Geld auch zum großen Teil in Forderungen, anstatt in einen reellen Wert investieren.

Das Problem der Inflation ist bei der Betrachtung von Geldwerten zur Vermögensbildung noch gar nicht berücksichtigt. Aktuell sind die Zinsen derart volatil und von kurzfristigen, aber heftigen Eingriffen und Nachsteuerungen beeinflusst, dass unsicher ist, wie viel Wert das Ersparte morgen noch hat. Insbesondere dann, wenn der Aufschwung für das erhoffte Wachstum sorgt, wird das über lange Zeit billig in Umlauf gebrachte Geld zu einem echten Problem und eine Abwertung kann unausweichlich werden.

Maßgeschneiderte Investitionen in Sachgüter

Spezialisten wie die PESEUS Invest und Vermögen AG sehen Besitzer von Sachwerten im Vorteil gegenüber Besitzer reiner Geldwerte, da „ihre physischen Realwerte im Zuge generell steigender Preise nicht von Inflationsgefahr bedroht sind.“ Anleger, unabhängig vom Budget, sind derzeit mit Sachwerten gut beraten, um dem drohenden Verlust der Kaufkraft zu begegnen. Vermögenswerte, die für Investitionen zur Verfügung stehen, sollten gut gestreut und vorzugsweise in echte Sachwerte investieren.

Solche Werte bestehen überall dort, wo Güter knapp sind, etwa weil sie nur in begrenzter Menge verfügbar sind oder weil der Bedarf danach exponentiell ansteigt. Während Geldwerte der Inflation unterliegen und darüber hinaus einer gesteuerten Abwertung zum Opfer fallen können, erweisen sich die als vermeintlich sicher gekennzeichneten Geldanlagen oft als deutlich risikoreicher, als vermutet. Unberechenbar sind politische Eingriffe in die Geldsysteme, die angesichts bankrotter europäischer Staaten und der schmerzhaften Bankenrettung zu realen Risiken für Anleger geworden sind.

Dabei sind Geldwerte nicht generell die falsche Wahl. Entscheidend ist, zur richtigen Zeit die richtige Strategie zu fahren. Substanzwerte schützen Vermögen und erwirtschaften solide Erträge, während eine Investition in Geldwerte aktuell mit nicht abschätzbaren Risiken verbunden ist.

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