(openPR) München, 2. Januar 2006. Die internationale Partnerschaft Nörr Stiefenhofer Lutz hat Anfang des Jahres vier neue Partner aufgenommen. Sie kommen aus so unterschiedlichen Tätigkeitsgebieten wie Sport-, Medien- und Kartellrecht, Kapitalmarktrecht und M&A sowie dem Warschauer Büro. Unter den Schwerpunkten dominieren jedoch Gesellschafts- und Kartellrecht.
Drei der Neu-Partner begannen ihre Anwaltskarriere direkt nach dem Referendariat bei Nörr Stiefenhofer Lutz. Einer davon kannte die Kanzlei schon aus der Assessor-Ausbildung. Die Berlinerin Kathrin Westermann arbeitete zuerst vier Jahr beim Bundeskartellamt, bevor sie als Anwältin zu Nörr wechselte.
Dr. Holger Alfes (35), LL.M., Attorney- and Counselor-at-Law, Frankfurt/Main,
Spezialgebiete: Aktienrecht, Kapitalmarktrecht (auch mit US-Bezug), M&A
Holger Alfes begann 1999 direkt nach dem zweiten Staatsexamen bei Nörr Stiefenhofer Lutz in Frankfurt am Main. Zuvor hatte er Erfahrungen bei einer amerikanischen Sozietät in Cleveland, USA, und Frankfurt gesammelt.
Dr. Alexander Birnstiel (38), LL.M., München,
Sportrecht, Medienrecht, Urheberrecht, Kartellrecht, Europäisches Wirtschaftsrecht
Alexander Birnstiel lernte Nörr Stiefenhofer auf einer Bewerbermesse kennen. Nach dem Referendariat fing er im Münchner Büro an.
Dr. Christoph Spiering (37), LL.M., Warschau
Gesellschaftsrecht, Mergers & Acquisitions, Private Equity
Christoph Spiering gewann schon als Referendar 1998 einen ersten Eindruck von seinem künftigen Arbeitsumfeld. Nach dem zweiten Staatsexamen 1999 begann er als Rechtsanwalt im Berliner Büro. Heute leitet er das Büro von Nörr Stiefenhofer Lutz in Warschau.
Dr. Kathrin Westermann, (37) Berlin
Deutsches und Europäisches Kartellrecht, Vergaberecht, Telekommunikationsrecht
Kathrin Westermann arbeitete vier Jahre im Bundeskartellamt - die längste Zeit davon in der Prozessabteilung - bevor sie Anfang 2002 zu Nörr Stiefenhofer Lutz wechselte. Am Anwaltsberuf reizte sie die Vielfalt der Tätigkeiten im Kartellrecht. Ihr Spektrum reicht von Ordnungswidrigkeiten-Verfahren für Kartellbeteiligte über Fusionskontrolle und Markt-Missbrauchsverfahren bis zu anschließenden Zivilprozessen.




