(openPR) Faszinierende Hilfe für verletzte Fußballer
Aus der Praxis des Sportosteopathen Marco Congia
Für Kai Fähnrich, Nachwuchstalent aus der zweiten Mannschaft vom SC Paderborn kam es einem Wunder gleich. Nach einer quälenden halbjährigen Verletzungspause mit unzähligen Besuchen bei verschiedenen Fachärzten zwischen Paderborn und Frankfurt hatte er sich damit abgefunden operiert werden zu müssen.
Die permanenten Schmerzen im Hüftbereich, so hieß es, könnten von einer feinen Fraktur herrühren. Doch dann landete Fähnrich in der Bad Driburger Praxis von Marco Congia, einem erfahrenen Physiotherapeuten und Sportosteopathen. Und zur Überraschung des Jungfußballers war er schon nach einem Behandlungsbesuch beschwerdefrei.
„Ich weiß nicht wie er das gemacht hat“, staunt er noch heute „schließlich war mein Becken angeblich angebrochen.“ Seitdem ist Fähnrich fit, spielt wieder für die U19 des Paderborner SC und ist begeistert von den magischen Händen des Bad Driburger Therapeuten.
Doch mit Magie hat das Ganze nicht viel zu tun versichert Congia. „Bei Kai Fähnrich habe ich eine Behandlung seiner Faszien vorgenommen.“
Bei den Faszien handelt es sich um eine besondere Form des Bindegewebes, das dem Körper Struktur und Halt gibt und Verbindungen zwischen verschiedenen funktionellen Einheiten herstellt. Das kollagene, faserige Gewebe, das unsere Muskeln und Organe umgibt, wurde in seiner Bedeutung von der Medizin lange Zeit unterschätzt.
Die aktuellen Erkenntnisse nutzt Congia bei seinen Behandlungen. So weiß er dass Faszien reich an Nervenstrukturen sind und eine wichtige Rolle bei der Steuerung von Körperfunktionen spielen.
In Folge von Verletzungen können Faszien ihre Elastizität einbüßen steif werden oder sie verkleben. Diese Verklebungen können dann nicht nur im Verletzungsbereich zu Problemen führen, sondern sich über das Körper-Fasziennetz auf andere Körperteile übertragen. Das hat zur Folge, dass die Lokalisierung und Behandlung von Schmerzsymptomen erschwert wird und, dass es bei der Diagnose zu Irritationen kommt.
„Bei Kai Fähnrich sind durch verklebte Faszien Nerven eingeklemmt worden, die dann Schmerzsignale ausgesendet haben“, bestätigt Sportosteopath Marco Congia. „Durch spezielle Griffe tief ins Gewebe lassen sich Strukturen lösen und eine Schmerzlinderung herbeiführen.“
Übrigens: Wer neugierig ist und mehr zu dem Thema wissen möchte, dem empfiehlt Physiotherapeut Congia im Internet nach einem Beitrag des WDR zu googeln. Im Januar hatte sich „Quarks & Co“ im wahrsten Sinne des Wortes anschaulich mit dem Thema Faszien auseinandergesetzt.












