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Vorsicht vor scheinbaren Reiseschnäppchen im Internet

27.05.201312:20 UhrTourismus, Auto & Verkehr
Bild: Vorsicht vor scheinbaren Reiseschnäppchen im Internet

(openPR) OpSec Security gibt Tipps, worauf Verbraucher bei Online-Buchungen achten sollten

München, 27. Mai 2013. Der Sommer steht kurz bevor und damit auch die Hauptreisesaison. Die Planung und Buchung des Urlaubs findet dabei für immer mehr Verbraucher im Internet statt. Doch neben seriösen Anbietern tummeln sich dort auch schwarze Schafe, die mit scheinbaren Schnäppchen oder vermeintlich attraktiven Reisegutscheinen locken. Damit Verbraucher bei der Buchung ihres wohlverdienten Jahresurlaubs keine bösen Überraschungen erleben, zeigt die auf Markenschutz spezialisierte Firma OpSec Security auf, welche Stolpersteine im Netz lauern können und wie man diese umgehen kann.



Auf der Suche nach Flügen, Hotels oder Pauschalreisen findet man im Internet zahlreiche verschiedene Anbieter und Angebote, darunter jedoch auch unseriöse, die für Frust und Ärger sorgen, anstatt für Vorfreude und einen erholsamen Urlaub. Gerät man im Internet an ein schwarzes Schaf, können verschiedene Probleme auftreten. Was vermutlich schon viele Reisende erlebt haben, ist, dass die Fotos von Hotels oder anderen Unterkünften auf der Homepage nicht selten sehr viel besser aussehen als in der Realität. Zudem kann es passieren, dass man eine Unterkunft, wie zum Beispiel eine Ferienwohnung, bucht, die gar nicht existiert oder im gebuchten Zeitraum nicht verfügbar ist.

Lockvogelangebote und Reisegutscheine
Äußerst dreist sind Reise-Angebote, die als besonders günstige Schnäppchen getarnt sind und die sich erst auf den zweiten oder dritten Blick als Kostenfalle entpuppen. Geworben wird bei diesen Angeboten, die man auf bekannten Online-Gutscheinportalen findet, mit attraktiven Preisen und der Angabe, wie viel Prozent man im Vergleich zum regulären Wert der Reise spart. Die böse Überraschung folgt, wenn man im Kleingedruckten liest, welche Kosten für die Reise noch hinzukommen, wie beispielsweise Verpflegungs- oder Servicepauschalen. „Wie unsere Recherche ergab, sind diese Lockvogelangebote fast immer gleich aufgebaut: Die Anbieter locken mit angeblichen Ersparnissen von 75 – 90 Prozent, indem sie mit einem Preis werben, der Kosten, die üblicherweise im Preis enthalten sind, nicht enthält. Rechnet man diese zu dem angeblichen Schnäppchenpreis hinzu, ist die Reise in vielen Fällen nicht günstiger als bei einem großen Anbieter“, erklärt Mechthild Imkamp, Marketing Direktorin bei OpSec Security.

Ebenfalls vorsichtig sollte man bei günstigen Reisegutscheinen sein, die kleine Gewerbetreibende auf eBay anbieten. Für einen Euro kann man zum Beispiel einen Gutschein im Wert von 30 Euro erwerben, der dann nur bei einem bestimmten kleinen Reiseanbieter oder für eine spezielle Reise eines Anbieters eingelöst werden kann. Der Haken daran ist, dass man dann bei diesem Anbieter unter Umständen trotz Gutschein mehr für die Reise bezahlen muss, als wenn man bei einem anderen Anbieter gebucht hätte.

Tipps von OpSec für sichere Online-Reisebuchungen
Um bösen Überraschungen wie den oben genannten vorzubeugen, rät OpSec Verbrauchern, die folgenden Tipps zu beachten.

1. Preise vergleichen

Bei Online-Buchungen ist es ratsam, vorab die Preise unterschiedlicher Anbieter für die geplante Reise zu vergleichen – natürlich immer unter der Berücksichtigung, welche Leistungen im Endpreis inkludiert sind. So kann man auch feststellen, ob sich der Kauf eines Gutscheins überhaupt lohnt oder ob die gewünschte Reise vielleicht bei einem anderen Anbieter ohne Gutschein günstiger ist.

2. Hotelbewertungen checken

Um sich im Urlaub möglichst nicht über das Hotel oder eine andere Unterkunft ärgern zu müssen, sollte man vor der Buchung die Bewertungen des jeweiligen Hotels auf gängigen Reiseportalen prüfen. Dabei gilt generell: Je mehr positive Bewertungen eine Unterkunft hat, desto weniger Einfluss haben gekaufte Positivwertungen. Da häufig die Hotelbilder bei Reiseanbietern schöner aussehen als in der Realität, sollte man sich auch die Bilder von echten Urlaubern anschauen.
Bei privaten Unterkünften, wie Ferienhäusern, sollte man die Kontaktdaten des Vermieters kontrollieren und wenn möglich prüfen, ob die Adresse und das Ferienhaus tatsächlich existieren.

3. Den Anbieter prüfen und das Kleingedruckte lesen

Bucht man nicht bei einem großen, bekannten Reiseanbieter, ist es umso wichtiger, den Anbieter zu überprüfen. Dies beinhaltet zum einen, dass man sich im Internet über ihn informiert, zum Beispiel welche Erfahrungen andere Verbraucher mit ihm gemacht haben, und zum anderen, dass man die Website auf Seriosität prüft. Ist das Impressum vollständig? Gibt es Kontaktmöglichkeiten? Sitzt der Anbieter in Deutschland? Welche Zahlungsmöglichkeiten gibt es? Sind die AGB vollständig und gut verständlich?
Zudem empfiehlt es sich, die Reisebeschreibung genau zu lesen und auf möglicherweise versteckte Nebenkosten zu achten.

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