(openPR) Auf äußere Einflüsse, wie die Änderung von Temperatur- und Lichtverhältnissen mit den Jahreszeiten, reagiert unser Körper nicht selten mit Schlappheit und Müdigkeit. Dagegen helfen Omega-3- Fettsäuren, da sie die Produktion der Hormone für unseren inneren Antrieb ankurbeln. Abgespanntheit, Gähnattacken, Schlappheit und ausgeprägtes Schlafbedürfnis. Wenn die Natur im Frühjahr so richtig loslegt, möchte so mancher nicht mehr aus dem Bett raus. Viele schieben dieses Phänomen, das so jeden zweiten von uns packt, auf die Frühjahrsmüdigkeit. Warum das so ist, ist nicht völlig geklärt. Vermutlich gibt es mehrere Ursachen. Da ist zunächst die Umstellung des Hormonhaushalts bedeutsam. In diesem recht langen Winter haben wir viel von dem Schlafhormon Melatonin produziert, das jetzt am Ende der Winterperiode noch reichlich in unserem Körper vorhanden ist. Unter den Lichtreizen im Frühjahr wird die Produktion des stimmungsaufhellenden Hormons Serotonin angekurbelt. Die Wechselwirkung dieser beiden Stoffe macht den Körper müde. Mit der Wetterumstellung im Frühjahr, weiten sich unsere Blutgefäße, der Blutdruck sinkt ab und die Versorgung unserer Organe mit Sauerstoff lässt zu wünschen übrig. Auch deswegen fühlen wir uns müde und schwach. Wenn die Energie für Alltag und Freizeit fehlt, sollte man aber auch einen prüfenden Blick auf die Ernährung richten. Denn nur wenige wissen, dass ein Mangel an Omega-3- Fettsäuren mit verantwortlich ist für extreme Müdigkeit, Schlappheit schlechtem Gedächtnis und Stimmungsschwankungen.
Hormone gegen Schlappheit und schlechter Stimmung
Durch Omega-3- Fettsäuren wird unter anderem die Produktion der Gehirnbotenstoffe Serotonin und Dopamin angekurbelt. Während Dopamin den Antrieb kontrolliert, ist Serotonin für das Wohlbefinden wichtig. Beide Hormone verbessern nicht nur Stimmung und vertreiben die Müdigkeit, sie optimieren auch Merk- und Leistungsfähigkeit und sorgen dafür, dass auch bei ständiger geistiger Beanspruchung und körperlichem Stress die gute Laune nicht verloren geht.
Wer sich also in diesen Tagen schlapp und unausgeglichen fühlt, der sollte seinen Bedarf an Omega-3-Fettsäuren durch den Verzehr von Fisch, vor allem fetthaltige Fische wie Makrele, Thunfisch, Lachs, Sardinen, Heilbutt und Hering zweimal die Woche decken. Eine andere Möglichkeit ist, einen Monat lang HighO3 food auszuprobieren. Bereits nach etwa drei Tagen ist der Teufelskreis aus Schlappheit, schlechter Stimmung und Müdigkeit und am Ende einer depressiven Verstimmung durchbrochen und man fühlt sich wie neugeboren.
HighO3 food enthält die Omega- 3- Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA ) in hoher Konzentration. Damit wird die Serotoninkonzentration gesteigert sowie der Blutdruck günstig beeinflusst. Darüber hinaus wird die Viskosität des Blutes verbessert und damit die Durchblutung aller Gewebe und deren Versorgung mit Sauerstoff optimiert. Alles Vorgänge, die die Energie für den Alltag zurückbringen.
HighO3 food- das Omega 3 für Gourmets bringt die Energie zurück
High O3 food gibt es darüber hinaus in Pulverform, als Basis eines neuen Konzepts, mit der die wichtigen Omega-3- Fettsäuren auf angenehme und vielfältige Art zu sich genommen werden können- und dies ohne lästigen Fischgeschmack.
Die unterschiedlichen Geschmacksrichtungen erlauben HighO3 food bequem und flexibel in den täglichen Speiseplan zu integrieren.
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