(openPR) Geschäftsanwender können Smart Meter-Daten zukünftig unter Nutzung von Visualisierungs- und Data Mining-Tools flexibel analysieren
MÜNCHEN, 07.05.2013 – Einer der größten Gas- und Stromproduzenten der USA, die Pacific Gas and Electric Company (PG&E, NYSE: PCG), führt eine neue Analyseumgebung für die Untersuchung von Verbrauchsdaten (Interval Data Analytics, IDA) ein. Dabei entschied sich PG&E für eine Lösung von Teradata (NYSE: TDC). Mit Hilfe von Visualisierungs- und Data Mining-Tools wird die IDA den Anwendern bei PG&E eine flexible Analyse von Smart Meter-Daten ermöglichen. In Zukunft sollen so auch Kunden die Möglichkeit haben, auf ihre Verbrauchsdaten zuzugreifen. PG&E hat bereits in fast zehn Millionen Smart Meter für Strom und Erdgas investiert. Die Auswertung der Daten, die diese Smart Meter generieren, soll nun neue Erkenntnisse liefern, um den Kundenservice und interne Abläufe zu verbessern.
Nach monatelanger Recherche, Vergleichen von unterschiedlichen Data Warehouse-Systemen, dem Einholen von Referenzen und einem detaillierten Proof of Concept entschieden sich die Technik- und Finanzexperten bei PG&E schließlich für ein Teradata 2700 Data Warehouse Appliance System – eine kostengünstige, voll integrierte und skalierbare Hardware- und Database-Plattform. Außerdem investierte PG&E in das logische Datenmodell von Teradata für die Utility-Branche, die Beratung von Teradata Professional Services und ein Anwender-Training.
„Durch unser Smart Meter-Netzwerk verfügen wir über große Mengen an neuen Daten, die uns völlig neue Einsichten in unser Netz geben“, sagte Michael Glass, Director of Information Technology bei PG&E. „Indem unsere Anwender Teradata zusammen mit weiteren unternehmenseigenen Systemen nutzen, können sie mit den neuen Erkenntnissen einen großen Mehrwert schaffen – sowohl für unsere Kunden als auch für interne Abläufe.“
Die Energieversorgungsbranche befindet sich momentan im Umbruch. Neue Technologien und gesetzliche Regulierungen führen zu zahlreichen neuen Datenquellen, gleichzeitig verlangen sowohl die Unternehmen wie auch ihre Kunden nach zusätzlichen Informationen. Die Nutzung dieser Daten in der unternehmenseigenen Business Intelligence hat sich bei den Versorgern mittlerweile zu einem effektiven Instrument für die Entscheidungsfindung etabliert.
„Wir helfen PG&E dabei, seinen Kunden zu zeigen, wie ihr individuelles Verbrauchsmuster aussieht und wie ihr Verbrauch ihre monatlichen Energiekosten beeinflusst“, sagte Hermann Wimmer, Vorstand International, Teradata. „Die Nachfrage nach Teradata-Lösungen bei Energieversorgern mit datengetriebenen Geschäftsmodellen ist momentan höher denn je.“
Weiterführende Links (in englischer Sprache)
• Active Smart Grid Analytics™: Das Smart Grid maximieren – Video zum Thema Analytics:
http://www.teradata.com/videos/active-smart-grid-analytics-maximizing-your-smart-grid/?type=VI
• Der führende australische Energieversorger SP AusNet visiert Smart Network Management mit Teradata an:
http://www.teradata.com/News-Releases/2012/Leading-Australian-Utility-SP-AusNet-Targets-Smart-Network-Management-with-Teradata/
• Xcel Energy verwendet Teradata für integrierte Business Intelligence:
http://www.teradatamagazine.com/Article.aspx?id=12616
• Teradata Utilities Industrie – Überblick und Kunden:
http://www.teradata.com/industry-expertise/utilities/
• Die Teradata Unified Data Architecture – Jedem Nutzer jede Frage mit jeder Art von Daten ermöglichen:
http://www.teradata.com/products-and-services/unified-data-architecture/#tabbable=0&tab1=0&tab2=0&tab3=0
Kurzportrait Pacific Gas and Electric Company
Etwa 20.000 Angestellte kümmern sich um das Kerngeschäft der Pacific Gas and Electric Company: die Übertragung und Lieferung von Energie. Das Unternehmen versorgt etwa 15 Millionen Menschen auf einer Fläche von 180.000 Quadratkilometern in Nord- und Zentralkalifornien mit Erdgas und Strom. Mehr Informationen finden Sie unter http://www.pge.com/about/newsroom/und http://www.pgecurrents.com/.





