(openPR) "Wolfgang hat mich in St. Wolfgang besucht. Er ist plötzlich vor der Türe gestanden und ich habe mich sehr gefreut. Ich bin glücklich, dass wir uns wieder verstehen!" Im Interview mit dem österreichischen Magazin DAS WIEN spricht Rainhard Fendrich erstmals über seine Versöhnung mit Wolfgang Ambros.
"In jeder Familie gibt es mal Zoff. Und Wolfgang und ich kennen uns so lange, dass es längst Familie ist. Wenn normal Menschen streiten, dann fliegen die Teller an die Wand und höchstens der Nachbar klopft "Ruhe!" Doch wenn wenn wir zwei streiten, dann ist es in allen Zeitungen," so erklärt Fendrich, der ab Freitag mit der neuen CD "Besser wird's nicht" wieder voll durchstartet, den große Austropop-Streit. Was war passiert? Wolfgang Ambros hat in einem Ö3 Interview Fendrichs längst verjährten Koks-Konsum wieder zum Thema gemacht und seinen Einsatz bei Austria3 kristisiert.
Monatelang herrschte daraufhin zwischen den beiden Austropop-Granden eisiges Schweigen. In DAS WIEN verrät Fendrich die Hintergründe: "Ich war angerührt, der Wolfgang hatte einen seiner Ausbrüche. Ich habe reagiert. Dann war Funkstille. Aber man kann keine Lebensfreundschaft wegen so einer Lächerlichkeit in Frage stellen. Ich möchte nicht verbittert sterben: Ich will alles bereinigen. Und Wolfgang geht es ähnlich: Wir sind wie zwei unterschiedliche Brüder"
Dazu spricht Fendrich im DAS WIEN Interview über die aktuellen Amadeus- und ORF- Aufreger ("Manchmal kann ich leider meine Pappn ned halten") und sein neues Leben in Purkersdorf: "Ich fühle mich dort sauwohl, auch wenn meine Villa wohl nie fertig werden wird. Das ist wie ein Oldtimer. Da gibt es immer was zu basteln und reparieren. Wie eine gotische Kirche!"













