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Wolfgang Ambros - Steh' grod

06.09.200617:18 UhrFreizeit, Buntes, Vermischtes
Bild: Wolfgang Ambros - Steh' grod
Wolfgang Ambros - Steh\' grod
Wolfgang Ambros - Steh\' grod

(openPR) Alles was Wolfgang Ambros bisher geschehen ist, verbucht der Singer-Songwriter unter ‚gelebtes Leben’. Dass da eine Menge zusammengekommen ist und man unter dieser Last auch dann und wann eine reingewürgt bekommt, genau das findet sich früher oder später in einem Lied wieder. Oder in einem Titelsong. Die neue CD von Wolfgang Ambros heißt „Steh grod“ und erscheint am 08.09.2006. Die gleichnamige Single gibt’s jetzt schon zu hören. „Es ist im Grunde ein positives Lied, das ich für mich selbst geschrieben habe“ sagt er knapp. Eine tiefere Erklärung seitens des Autors ist nicht zu erwarten. Man kann sie sich nur aus den Puzzlesteinen der Ereignisse der letzten Jahre zusammenstellen. „Da bin ich schon eine Zeit recht schief dahergekommen“, sagt Ambros „aber das ist nun Gott sei Dank vorbei“.

„Steh grod“ ist wie jeder Titel von Wolfgang Ambros, bei dem dieser auch als Autor verantwortlich zeichnet, ein Lied, in dem sich nahezu jeder, der in seinem Leben auch schon die hinteren Winkel kennen gelernt hat, selbst wieder findet. Das Gleiche gilt fürs ganze Album. Und: Ambros ist wieder Wien. Der Charme der Stadt, morbide aber von pulsierendem Leben durchdrungen. Ambros ist wieder Ambros, so wie man ihn seit 35 Jahren auch jenseits der Landesgrenzen kennt - und allzu viele Kapitel des Austropop gibt es schließlich nicht, die sich auch vor den Alpen zur Institution entwickelt haben. A wie Ambros – A wie Austria!
Quelle: Tobias Reitz Sony BMG

CD 82876880392
VÖ am 08.09.2006
http://www.abella.de/detailanz/produktanzeige.rt?prid=491939

Wolfgang Ambros auf Tour:
20.10.2006 Wiener Neustadt Stadthalle
21.10.2006 St. Pölten VAZ
23.10.2006 Wien Stadthalle
24.10.2006 Wien Stadthalle
26.10.2006 Linz Posthof
27.10.2006 Amstetten in Niederösterreich Johann-Pölz-Halle
31.10.2006 Salzburg Republic
02.11.2006 Graz Orpheum Graz
03.11.2006 Eisenstadt Kulturzentrum
04.11.2006 Gänserndorf Stadthalle
07.11.2006 München Circus Krone


Linktipps:
www.wolfgangambros.at
www.ariola.de

Albumfacts:
Steh grod - und die Challenge 50 plus
Wo Ambros drauf steht ist wieder Ambros drin

Ende Oktober 1971 ist die Geschichte des Herrn Hofa erschienen, die wiederum in Österreich die Kompassnadel der alpenrepublikanischen Popularmusikentwicklung endgültig in eine andere Richtung justiert hatte. Als der ‚Hofa’ im Rinnsaal verblutete, war das, wie wenn jemand in Österreich ein Fenster aufgemacht hätte um einmal richtig durchzulüften. Es war zwar nicht plötzlich vorbei mit der Weinseligkeit, die in allem steckte was aus Wien kam, aber es war da zumindest einmal etwas anderes. Der Zentralfriedhof wurde bunt gestrichen.
Die Österreicher brauchten seit jeher die Tragik um am Trichter zu kommen und die Farbe zu finden. Da war dieser Text der nicht von einer der Institutionen seiner Zeit geschrieben wurde, der sich nicht an das klassische Gerüst Strophe, Refrain, Bridge und Fade Out gehalten hatte und wahrscheinlich gerade deswegen zum großen Aufreger wurde. Auch weil er von allen verstanden wurde und sich die Geister daran schieden. ‚Da Hofa’ polarisierte und das war gut so. Der Herr Ambros legte damals den Grundriss für ein neues, junges Selbstbewusstsein, frei nach dem Motto ‚wer kuscht bleibt über’.

Das mit dem ‚Hofa’ ist jetzt 35 Jahre her – und eigentlich befindet sich der ‚Wolferl’, der sich mit dem Lied über den am Bürgersteig Zertrampelten auch den Frust über die Spießbürgermoral des Wiens der frühen Siebziger selbst aus dem Leib prügelte, heute in (s)einem Jubiläumsjahr. Das juckt dann eher nur am Rande. Und alles was seither geschehen ist, verbucht der Singer- Songwriter unter ‚gelebtes Leben’. Dass da eine Menge zusammen gekommen ist und man unter dieser Last auch dann und wann eine reingewürgt bekommt, genau das findet sich früher oder später in einem Lied wieder. Oder in einem Titelsong.
Die neue CD von Wolfgang Ambros heißt ‚Steh grod’. „Es ist im Grunde ein positives Lied, das ich für mich selbst geschrieben habe“ erklärt er und man ahnt was dahinter steckt. Eine tiefere Erklärung seitens des Autors ist – und wer Ambros kennt weiß was gemeint ist – dazu nicht zu erwarten. Man kann sie sich nur aus den Puzzlesteinen der Ereignisse der letzten Jahre zusammenstellen. „Da bin ich schon eine Zeit recht schief dahergekommen“, sagt Ambros „aber das ist nun Gott sei dank vorbei“.
‚Steh grod’ ist wie jeder Titel von Wolfgang Ambros, bei dem dieser auch als Autor verantwortlich zeichnet, ein Lied, in dem sich nahezu jeder, der in seinem Leben auch schon die hinteren Winkel kennen gelernt hat, selbst wieder findet. Und das ist auch der Schlüssel zur Magie seiner Autorentätigkeit. Seine Diskografie ist voll mit Songs, die dies widerspiegeln.

Die Zeitenwende kam erst nach 1999. Das Album ‚Voom Voom Vanilla Camera’ hatte noch genau die Kraft, auf deren Basis der Künstler seit 1971 gereift ist. Das Tom Waits-Album argumentierte sich öffentlichkeitswirksam selbst zur Authentizität und stand zumindest für sich. ‚Namenlos’ – erschienen 2003 – machte aber dann seinem Namen alle Ehre. Die CD konnte sich nicht wirklich entscheiden. Es stand Ambros drauf, aber drin war etwas anderes. Die Platte roch nicht nach Wienerwald.
Sie hatte nicht den Tanningehalt einer gestandenen, seit Jahren eingespielten Band wie es die ‚No.1 vom Wienerwald’ ist und der wohl ehrlichste Song darauf war ‚Oid wurdn’ – Alt geworden – eine Erkenntnis.

Harte Worte? Na ja, es gibt da auch den Effekt der Selbstreinigung. Authentisch bis in die letzte Zehenspitze war der Wolferl erst wieder mit dem Hans Moser-Projekt und immerhin dauerte es nun drei Jahre, bis da wo Ambros drauf steht, nun wieder Ambros drin ist.
‚Steh grod’ ist die Rückkehr in die analoge Welt und der Herr Ambros ist ein sehr analoger Mensch.
Der CD-Titel müsste eigentlich ein Rufzeichen tragen. ‚Steh grod!’ – der Befehl an sich selbst und an die Band, die endlich wieder so werken durfte wie sie wollte. Das schöne daran: man hört es.
‚Kumm schau ma zua und gib a Ruah und du verstehst, warum i mi so plag’ – diese Textzeile aus Track 3 der CD sagt alles. Sie gibt einen Einblick in eine sensible Seele, die hinter dieser knorrigen Rinde steckt. Sie ist ein klares Signal an alle, die nicht verstanden haben, dass der Wienerwald nicht aus Palmen besteht und die ‚No. 1’ keine Baumschule mehr ist, an der wild herumveredelt werden darf, will man, dass was G’scheites dabei herauskommen soll.
‚Steh grod’ ist die beste Ambros-CD seit Jahren. Sie folgt den Spuren des Lebens, sie ist die nächste Stufe zur Aufarbeitung des älter werdens (‚Tendenz zur Demenz’, ‚Challenge 50 plus’), versprüht ehrlichen Zorn (‚Lügner’) und ist wie ein gut gelagerter, schwerer Roter gutmütig, ja fast sanft im Abgang (‚Zufrieden mit der Welt’).
Erst wenn alles passt, dann kommt auch das Glück auf einen Sprung vorbei. Track 9, ‚Der Lügner’. Wolfgang Ambros: „Der Titel ist schon einige Jahre alt, erst im Studio haben wir überrissen, dass da auch ein aktueller Zeitbezug drinnen steckt“. In der Tat wandern so einige Figuren aus den Schlagzeilen der letzten Monate durch den Text. Figuren die derzeit in Österreich neue Kapitel der Wirtschaftskriminalgeschichte schreiben. Bankdirektoren die den Hals nicht voll bekommen konnten und dabei zynisch mit dem Mitgliedsbuch der Gewerkschaft wedelten. Ungustiös. Da ist von Golfern mit ihren Penthäusern die Rede und von Dingen, die so einfach nicht richtig sind. Zufall? „Ja, Zufall“, sagt der Wolfgang und auf die Frage ob er bei dem Song zornig war, weil man das aus der Aufnahme hören kann, kommt die klare Ansage zum „Ja“. Ist das auch der Ambros, der Wiener Grantler? Unfähig zur Freundlichkeit? „Nein, gar nicht. Aber es sind einfach so viele Deppen unterwegs, so viele Idioten und ich bin wie ein Wald – und noch dazu ein sehr dichter – und wie man in den hineinruft, kommt es halt genauso zurück. Bei viel Blödheit die da auf einen zukommt ist dann irgendwann der Punkt gekommen, wo ich mir denke, dass ich nur meine Ruhe haben will. Reden’s mi net an, ich will mit ihnen nicht sprechen. Geben’s Ruhe!“

Was für ein Bild: Ambros, der Wald. Die sensible Seele in der knorrigen Rinde. In Rinden werden Herzen genauso geritzt, wie sie von großen und kleinen Kreaturen angepinkelt werden. Das prägt! Und doch hat der Mann es verstanden seine eigenen Songs zum gefühlten Allgemeingut zu machen. Über mehr als drei Jahrzehnte spiegelt er das Leben, die Liebe, Tragödien, Lebensfreude, Suizidgedanken, Sex oder einfach nur die alltäglichen Banalitäten in die Stuben. Vom Gemeindebau in Wiener Stadtteil Stadlau bis in die Berghütten um von dort seinen Strahlungsbereich bis an den so genannten ‚Weißwurschtäquator’, sprich bis an die hessische Landesgrenze auszudehnen. Sein ‚Schifoan’ schaukelt sich seit 1976 von Tal zu Tal, von Schneebar zu Schneebar. Gesungen wird das Lied von österreichischen Liftwarten genauso wie von holländischen Stemmbogenfahrern und das Rustikal ‚Der Watzmann ruft’ war die erste Brücke zwischen dem Rock rüber zur oft so gescholtenen Volksmusik und siehe da, es ging auch ohne Schmähungen. Alles nur eine Frage des Gefühls und es war nur Ambros drin, wo auch Ambros draufstand. Ambros, gemeinsam mit dem Biotop, mit dem er zu Höchstleistungen aufläuft. Dazu gehören die Band, die ‚No. 1 vom Wienerwald’, Christian Kolonovits, der Texter Joesi Prokopetz und einige andere, wenige Blutsbrüder.
Es war höchste Zeit, dass genau das wieder stattfand und darum ist ‚Steh grod’ die authentischste Ambros-Platte seit Jahren (den Moser einmal ausgenommen). Ambros ist wieder Wien, der Wienerwald. Der Charme der Stadt, morbide aber von pulsierendem Leben durchdrungen. Ambros ist wieder Ambros, so wie man ihn seit 35 Jahren auch jenseits der Landesgrenzen kennt und so viele Kapitel des Austropop gibt es nicht, die sich auch vor den Alpen zur Institution entwickelt haben. A wie Ambros – A wie Austria!

Tja, und der Herr Doktor, der sich für das Coverbild selbst vor den Röntgenschirm gestellt hat darf auch stolz auf sich sein. Sein Rückgrat kommt, wie die Platte, ohne Schrauben aus oder anders gesagt: ‚Steh Grod’ ist – wie man in Wien sagt - schasfreie Zone! Erklärungen dazu gibt es nur in der Stadt vor Ort… -az-
Quelle: Sony BMG

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