(openPR) Hebammentag am 5. Mai
Gesundheit für Mutter …
Wer schwanger ist, trinkt und isst für zwei. Das bedeutet allerdings keine doppelten Portionen auf dem Teller. Vielmehr sollte auf eine ausgewogene gesunde Ernährung geachtet und das Richtige getrunken werden. „Mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit sollten Schwangere pro Tag zu sich nehmen. Wer unter Morgenübelkeit und Erbrechen leidet, muss noch mehr trinken. Sonst gehen zu viele Mineralstoffe verloren, die der Körper jetzt in ausreichender Menge braucht“, rät Regine Gresens, Beauftragte für Stillen und Ernährung vom Deutschen Hebammenverband. „Frauen, die sich häufig übergeben müssen, sollten über den Tag verteilt kleine Mengen Zwieback oder Brot zu sich nehmen und regelmäßig trinken.“
Gerade beim Trinken kann die werdende Mutter eine Menge für ihren Mineralstoffhaushalt tun, um den Mehrbedarf zu decken oder Beschwerden zu lindern. So ist Calcium essentiell für den Skelettaufbau des Kindes. Zwischen 25 – 30 g werden im Laufe der Schwangerschaft aus dem Körper der Mutter dafür benötigt. Daher ist es wichtig, die empfohlene Tagesration von 1.000 mg Calcium aufzunehmen. Eine ausreichende Magnesiumversorgung schützt vor lästigen Beinkrämpfen während der Schwangerschaft. Zudem entspannt es die Muskulatur. Dies kann verhindern, dass sich die Gebärmutter vorzeitig zusammenzieht. Im schlimmsten Fall kann ein niedriger Magnesiumspiegel zu frühzeitigen Wehen führen. Empfohlen werden ca. 350 mg Magnesium pro Tag.
Oft leiden Frauen in der Schwangerschaft unter lästigen Verdauungsstörungen und Sodbrennen. Deshalb ist in dieser Zeit stilles Wasser am bekömmlichsten, möglichst mit einem hohen Sulfatgehalt. Das fördert die Produktion von Magen- und Verdauungssekreten und kann bei Verstopfung auf natürlichem Weg helfen. Zudem trägt Sulfat zur Festigkeit von Haut und Haaren bei.
… und Kind
In den ersten Lebensmonaten ist Stillen die beste und preiswerteste Ernährung für den Säugling. Bei der Zubereitung von Milchnahrung oder Babybrei sollte man besondere Sorgfalt walten lassen. Wichtig ist, dass zum Anrühren nur Wasser verwendet wird, das wenig Nitrat und Kohlensäure enthält. Ensinger Naturelle Sanft ist von der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) getestet und „für die Zubereitung von Babynahrung geeignet“. Die Kriterien, die die DLG ihrer Prüfung zugrunde legt, sind dabei höher angesetzt als dies die Mineral- und Tafelwasserverordnung vorschreibt.
Umfangreiche Informationen und eine Onlinesuche gibt es unter www.hebammenverband.de oder www.hebammensuche.de.
„Was immer noch wenige Frauen und auch Väter wissen: Sie können sich mit allen Fragen zu Schwangerschaft, Geburt, Stillen und Leben mit dem Baby an uns wenden. Daher ist es ratsam, sich frühzeitig eine Hebamme zu suchen, die als erfahrene kompetente Vertrauensperson diese aufregende Zeit mit begleitet“, empfiehlt Regine Gresens.
Die Mineralstoff-Quelle
Drei wichtige Mineralstoffe sind im Ensinger Schiller Quelle Heilwasser enthalten. Durch seinen hohen Gehalt an Calcium (557 mg/l) kann es zur Verbesserung der Versorgung mit Calcium, bei Calciummangelzuständen und unterstützend bei der Behandlung von Osteoporose angewendet werden. Weiterhin trägt es mit 109 mg Magnesium je Liter zur Verbesserung der Magnesiumversorgung bei. Durch seinen Sulfatgehalt (1.534 mg/l) regt es die Gallensekretion und Darmaktivität an. Eine unterstützende Behandlung von Harnwegsinfekten ist ebenfalls möglich.
(Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie das Etikett und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.)
Mai 2013
