(openPR) 16.04.2013. Trotz spätem Start ins Frühjahr ist eines der gefährlichsten Tiere Deutschlands bereits aktiv. Die Zecke! Sie ist der Überträger der Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und auch der Borreliose, an der jährlich bis zu 100.000 Menschen erkranken. Gerade gegen die Krankheit Borreliose sollte ein Versicherungsschutz bestehen. Doch nicht alle Versicherungsbedingungen beinhalten diesen Versicherungsschutz. Ein kostenloser Versicherungs-Check der Verbraucherorganisation GELD UND VERRAUCHER e.V. (GVI) schafft Klarheit.
„Die Folgen des Bisses einer mit Borrelien infizierten Zecke, reichen von Erkrankungen des Herzmuskels und der Gelenke bis hin zu Entzündungen des Nervensystems“, mahnt Jürgen Buck, Vorstand der GVI. Eine Schutzimpfung gegen Borreliose ist nicht möglich. Deshalb sollten alle, die sich aus beruflichen Gründen oder in ihrer Freizeit im Grünen aufhalten, sich vor den finanziellen Folgen der Erkrankung schützen. Die günstigste und einfachste finanzielle Absicherung ist eine private Unfallversicherung, so Jürgen Buck.
„Doch Vorsicht, die Gerichte streiten sich, ob ein Zeckenbiss und deren Folgen tatsächlich auch als Unfall laut den Versicherungsbedingungen gelten“ warnt Jürgen Buck. Wer auf Nummer Sicher gehen möchte, sollte seine bestehende Unfallversicherung überprüfen lassen. Für eine Prüfung kann der kostenlose „Versicherungs-Check“ der Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher e.V. unter www.geldundverbraucher.de unter der Rubrik „Gratis“ im Rahmen der Aktionswochen bis zum 30.04.2013 abgerufen genutzt werden.








