(openPR) Mit einer Vielzahl von Werken hat der international anerkannte Künstler Stefan Szczesny öffentliche Bereiche des Hotel Adlon Kempinski in Berlin gestaltet. Es handelt sich um eine exklusive Kooperation zwischen Künstler und Hotel. Szczesny stellt dabei die ganze Bandbreite seines Schaffens und sein Gespür für das Zusammenspiel von Architektur und Kunst zur Schau. Zu sehen sind mehr als 70 teils vor Ort gemalte Bilder, dazu Keramiken und Skulpturen.
Stefan Szczesny wurde 1951 in München geboren. Bekannt wurde Szczesny als ein Protagonist der „Neuen Wilden“, einer Kunstbewegung, die sich Anfang der 80er Jahre in bewusster Abkehr von damals vorherrschenden Trends minimalistischer und konzeptioneller Kunst entwickelte und das Abbildende und Figürliche, Unmittelbare und Sinnliche wiederentdeckte. Seither hat sich Szczesny als außerordentlich vielseitiger Künstler, der das Medium der Leinwand ebenso beherrscht wie Skulptur und Keramik, international einen Namen gemacht. Bekannt ist er außerdem für seine umfassenden Kunst- und Architekturprojekte, darunter die Gestaltung des Lindencorsos in Berlin oder des Kempinski Hotels Bahía in Marbella/Estepona. Seine Werke wurden weltweit in zahlreichen Museums- und Galerieausstellungen gezeigt.
Im Hotel Adlon Kempinski hat Szczesny nun drei Bereiche umfassend gestaltet: das Restaurant "Quarré", das im April eröffnende "SRA BUA by Tim Raue" und den öffentlichen Bereich der Bel Etage. Im Quarré Restaurant sind Bilder und Keramiken zu sehen, die einen Eindruck von der für Szczesny so typischen Farbenpracht vermitteln. Im öffentlichen Bereich der Bel Etage sind über zwanzig Gemälde aus Szczesnys "goldener Serie" gehängt. Im "SRA BUA by Tim Raue" schließlich zeigt Szczesny neben Keramiken und Skulpturen eine ganz neue Facette seiner Arbeit: vor Ort anfertigte Übermalungen von Sepia-Fotographien auf Leinwand, die die Verbindung von Asien und Europa, die dem Konzept des Restaurants zugrunde liegt, visuell einfangen.
In Ihrer Konsequenz ist die Zusammenarbeit zwischen Adlon und Szczesny einzigartig.