(openPR) Liebe Medienvertreter,
wir freuen uns, Sie auf die große Jubiläumsfeier zum zehnjährigen Bestehen und Gedeihen der Weddinger Lesebühne "Brauseboys" hinzuweisen.
Weddings Lesebühne feiert ihr 10jähriges Bestehen und verlässt dafür sogar den angestammten Kiez. Im Neuköllner Heimathafen präsentieren Paul Bokowski, Hinark Husen, Robert Rescue, Frank Sorge, Volker Surmann und Heiko Werning das Beste und Schrägste aus einem vollen Jahrzehnt Lesebühnenschaffen. Als Gaststar dabei: der Kabarettist & Brauseboys-Gründer Nils Heinrich.
10 Jahre Brauseboys - Die Jubiläumsshow
Samstag, 6.4.2013
Heimathafen Neukölln
20Uhr
12 € (erm. 8€)
Zur Jubiläumsgala präsentieren die Brauseboys ihr großes Fanbuch mit DVD (Filme und neue Brauseboys-CD als mp3-Sektion) : 10 Jahre Brauseboys!
Gern schicken wir Ihnen Besprechungsexemplare, vermitteln Interviewkontakt zu den Beteiligten und reservieren Pressekarten für die Gala!
NEUERSCHEINUNG 06.04.2013: Brauseboys (Hg.): 10 Jahre Brauseboys
Produktart: Broschiertes Großformat mit 16seitigem Farbteil und DVD
Genre: Lesebühne; Fanbuch
Umfang: 336 S. plus DVD
GLP: 15 €
Verlag: Satyr Verlag
ISBN: 978-3-9440535-06-2
VÖ: 06.04.2013
satyr-verlag.de
brauseboys.de
Produkttext: "Die »Brauseboys« waren von Anfang an eine der umtriebigsten Lesebühnen der Hauptstadt. Ob sie bizarre Themenwochen über Insekten oder lustige Bundesländer abhielten, den intellektuellen Monat oder das Jahr der Kartoffel ausriefen oder sich mit Wichtelgeschichten beschenkten: In 10 Jahren hat sich reichlich kurioses Text- und Bild- und Audiomaterial angesammelt.
Paul Bokowski, Hinark Husen, Robert Rescue, Frank Sorge, Volker Surmann, Heiko Werning
und Ur-Brauseboy Nils Heinrich öffnen die Geheimarchive und plündern ihre Giftschränke: die schrägsten Fotos, die besten Texte, die schlimmsten Tourerlebnisse. Ein Buch zwischen Wedding und Weltraum, Fischrap und Kopftuchmädchen, Papst Anansas II. und dem Binger Mäuseturm. Ein Muss für jeden Brauseboys-Fan."
Die Brauseboys
Die Brauseboys sind eine der quirligsten und produktivsten Lesebühnen Berlins und aus der hiesigen Literaturszene nicht mehr wegzudenken – und aus ihrer Heimat, dem Wedding, schon gar nicht. Doch für ihr Jubiläum verlassen sie doch mal ihren Kiez, denn wenn der Weddinger mal richtig feiern will, kann es dafür in Berlin nur eine Adresse geben: den einzig legitimen Partnerbezirk Neukölln!
Frisch geduschte Texte, sprühende Intelligenz und Herz erwärmendes Liedgut – das ist seit 10 Jahren das Erfolgsgeheimnis der Weddinger Vorlese-Boygroup.
Am 20. März 2003 startete die Truppe ihre wöchentliche Leseshow – in einer Hinterhofgalerie mit Dusche neben dem Herren-Klo. Daher der Name „Brauseboys“ (außerdem war die Domain noch frei). Und dass sie es besser machen würden als Günter Grass’ mit seinen Brause-Sauereien, war eh klar. Am selben Tag startete George W. Bush den zweiten Golfkrieg – mit weit weniger Erfolg. Bush ging, der Krieg ging vorüber, Nils Heinrich verließ die Brauseboys gen Stuttgart, die Brauseboys die Galerie gen Osramhöfe. Doch eines blieb über 10 Jahre gleich: Donnerstags, 20.30 Uhr, ob’s stürmt, schneit oder die Sonne brennt, Heiligabend ist oder Fußball-WM – die Brauseboys haben gelesen. 520 Donnerstage. Das wird nun gefeiert, an einem Samstag.
In der großen Jubiläumsshow präsentieren die Brauseboys Texte und Lieder, Bilder und Videos; das Beste, Schönste und Schrägste aus 10 Jahren Lesebühnenschaffen in Berlin. Zudem präsentieren sie anlässlich des Jubiläums ein Fanbuch „10 Jahre Brauseboys“ (Satyr Verlag).
Die Brauseboys sind eine wöchentliche Lesebühne im Stadtteil Wedding. Die dpa hat sie mal eine „hippe Band“ genannt, die FAZ als „eine Art Volksausgabe der Harald-Schmidt-Show“ bezeichnet, die taz nennt sie „abwechslungsreich und überdurchschnittlich gut, sowie allen Brandschutzbestimmungen genügend“. Doch sie selbst sangen in ihrem Schlusslied lange Jahre: „Wir sind nur Kurzgeschichtenvorleser“.
In den zehn Jahren publizierten die Brauseboys eine komplette Berlin-Trilogie in Buchform, zwei Jahresrückblicksbücher sowie eine Doppel-Live-CD, zudem erschienen unzählige Solo-Publikationen aller Beteiligten.
Ihr mittlerweile traditioneller Jahresrückblick „Auf Nimmerwiedersehen“ im Kookaburra in Mitte ist inzwischen fast drei Wochen lang regelmäßig ausverkauft.