(openPR) Hamburg, 27. Februar 2013.
Sustainability workx bietet praxisnahe Inhouse-Workshops, Trainings und Beratung für B2B-Unternehmen an. Hinter der Partnerschaftsgesellschaft stehen vier Expert/innen: Dr. Anke Butscher, Corporate Governance, Dr. Ulrike Eberle, Umwelt- und Nachhaltigkeitsstrategien, Dirk Pieper, Technik- & Technologie-Experte, und Verena Voges, Marketing & Kommunikation. „CSR und Nachhaltigkeit sind sehr vielschichtig. Um hier sinnvoll und umfassend beraten zu können, haben wir unsere Kompetenzen gebündelt“, erläutert Dr. Anke Butscher die Gründungsidee. Alle vier Partner/innen sind seit Jahren mit eigenen Unternehmen erfolgreich selbstständig.
Corporate Social Responsibility (CSR) und Nachhaltigkeit sind mehr als Business-Trendwörter. Im Consumer-Bereich ist das Thema schon bekannt, der B2B-Markt hinkt hinterher. Doch für B2B-Unternehmen gewinnt CSR immer mehr an Bedeutung. „Gerade der deutsche Mittelstand - insbesondere der Maschinenbau- und Technologie-Branche mit seinem traditionell hohen Exportanteil hat sich bislang zu wenig mit CSR beschäftigt“, -beobachtet Dirk Pieper, selbst Maschinenbau-Ingenieur.
Aktuell arbeitet sustainability workx zusammen mit der Ökopol GmbH und dem Internationalen Designzentrum an dem Projekt des Umweltbundesamtes „Verankerung von ökologischen Aspekten der Produktgestaltung in der Designerausbildung“. Dr. Ulrike Eberle hält das Projekt für zukunftsweisend: „Studierende können gar nicht früh genug für Fragestellungen zu Umwelt und CSR sensibilisiert werden. Darum ist es wichtig, dass das Thema zunehmend in das Curriculum integriert wird.“
Eine CSR- oder Nachhaltigkeits-Strategie sollte unternehmensspezifisch erarbeitet werden. Schema F gibt es hier nicht, das ist das Credo der Berater/innen von sustainability workx. Denn jedes Unternehmen hat unter Gesichtspunkten der Nachhaltigkeit und CSR eigene Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken, die ein individuelles Handeln erfordern. Sustainability workx begleitet ihre Kund/innen auch nach der Strategieentwicklung bei der Implementation und Umsetzung. Denn erst wenn die Strategie mit Leben gefüllt ist und den Worten Taten folgen, kann das Unternehmen darüber sprechen und damit werben. „Erst handeln, dann reden – das ist das erste Gebot der CSR-Kommunikation“, weiß Verena Voges.
„Wir freuen uns darauf, B2B-Unternehmen insbesondere aus dem Mittelstand vom Nutzen und Gewinn von CSR und Nachhaltigkeit zu überzeugen“, sind sich die vier Gründungspartner/innen einig.