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Fachkraft für Stress- und Burnout-Prävention – investieren Sie jetzt

20.02.201313:45 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung

(openPR) Wer kennt es nicht? Ständig erreichbar sein, schnell aber qualitativ hochwertige Arbeit leisten, ansteigende Arbeitserwartungen erfüllen und nach der Arbeit noch regelmäßig Sport treiben. Organisationskultur, Arbeitsklima und direkte Kommunikation verändern langsam ihren Charakter. Die Arbeitsbelastung steigt permanent.


Meist viel zu spät erkennen Betroffene, dass sie diesen wachsenden Anforderungen und Erwartungen nicht mehr gerecht werden können, bzw. sich in diesem Arbeitsklima nicht mehr wohlfühlen. Der Wunsch nach Unterstützung oder zumindest nach einer Veränderung ensteht. Bleibt diese aus, sind gesundheitliche Konsequenzen sehr wahrscheinlich. Frustration, Angst- und Schuldgefühle, Niedergeschlagenheit und Antriebslosigkeit bis hin zum Burnout können zu innerer Kündigung, verringertem Leistungsvermögen und am Ende zu krankheitsbedingten Arbeitsausfällen führen. Folgen, die nicht nur Auswirkungen auf den Betroffenen, sondern auch unmittelbar auf die Firma haben, besonders, wenn mehre Kollegen gleichzeitig ausfallen.

Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist Stress eines der größten Gesundheitsrisiken des 21. Jahrhunderts. Und die Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz geht davon aus, dass europaweit rund 60 Prozent aller Fehlzeiten auf beruflichen Stress zurückgehen. Sie schätzen die Kosten durch den stressbedingten Arbeitsausfall auf jährlich 20 Milliarden Euro allein für die Unternehmen in Deutschland.

Eine Studie der FORSA und des F.A.Z.-Institutes (2009) zeigt, dass immer mehr Deutsche an Ihre Belastungsgrenzen stoßen. Kaum jemand könne noch richtig abschalten. Und dieses Leben auf Standby mache die Menschen krank. Bereits jeder Fünfte leide nach eigener Aussage unter gesundheitlichen Stressfolgen. Und die seien gravierend. Von Schlafstörungen und Infekten über Rücken- und Kopfschmerzen bis zu Herz-Kreislauf- Erkrankungen. Die Arbeitsunfähigkeitstage haben sich zwischen 2004 und 2010 aufgrund der Diagnosegruppe Z73 (worunter Burnout diagnostiziert wird) je 1.000 AOK-Mitglieder von 8,1 Tagen auf 72,3 Tage erhöht, was beinahe das Neunfache ist. Im Jahr 2010 wurden fast 100.000 Menschen mit insgesamt mehr als 1,8 Millionen Fehltagen wegen eines Burnouts krankgeschrieben (Fehlzeitenreport 2011).

Stellen Sie sich nun vor, es gibt in Ihrem Unternehmen einen Kollegen oder Mitarbeiter, der genau für dieses Thema der richtige Ansprechpartner ist. Der ausgebildet ist:
1. Diagnose-Instrumente anzuwenden, um die individuellen Belastungsgrenzen zu erkennen und den aktuellen Handlungsbedarf zu ermitteln.
2. Individuelle Lösungsmöglichkeiten und Stressbewältigungsstrategien gemeinsam zu ergründen und auf Ihre Umsetzungsmöglichkeiten zu prüfen.
3. Entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um die gefundenen Lösungen am Arbeitsplatz und im Leben des Betroffenen zur Anwendung zu bringen und dafür die notwendigen Mittel zur Verfügung hat und der
4. Die Fähigkeit hat, den Erfolg dieser Maßnahmen zu erfassen und die gesammelten Erfahrungswerte im Rahmen eines Wissensmanagements für zukünftige Projekte zu nutzen und dabei stets sowohl die Arbeitnehmer-, als auch die Arbeitgeber-Interessen im Blick behält.

Diese Kompetenzen werden im Rahmen unserer Ausbildung zur Fachkraft für Stress- und Burnout-Prävention vermittelt und so gefestigt, dass eine schnelle Anwendung möglich ist.
Mit dieser Ausbildung sind Sie Expertin und Experte für alle Fragen zum Thema Burnout. Sie können sowohl auf der betrieblichen Ebene übergeordnete Maßnahmen zur Organisationsentwicklung einleiten und umsetzen, als auch im direkten persönlichen Kontext mit von Burnout gefährdeten Mitarbeitern arbeiten, um eine positive Verhaltensänderung anzuregen.

Nähere Informationen über Termine, Infoveranstaltungen, Anmeldeformalitäten und Preise finden Sie im Internet hier oder erhalten dazu Auskunft unter 030 300 2310 42 bzw. E-Mail.

Der richtige Partner!
AHAB steht für Angewandte Human-, Arbeits- und Bildungswissenschaften. Die AHAB-Akademie ist ein seit 2004 bestehendes Bildungsinstitut, welches das Thema Gesundheitsförderung ganzheitlich angeht. Mit ihren 8 Instituten spricht die AHAB-Akademie sämtliche Zielgruppen und Aktionsfelder in diesem Markt an. So befasst sich z.B. das Institut für Mitarbeiter- und Firmengesundheit speziell mit der Gesundheitsförderung im Setting Unternehmen mit dem Fokus auf eine gesundheitsorientierte Personal- und Organisationsentwicklung. Dabei liegt unsere Kernkompetenz in der erfolgreichen Kombination aus Programmen zur Entwicklung der Fachkompetenz und Stärkung der individuellen Ressourcen.

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