Frankensprecher Prof. (Univ. Lima) Dr. Peter Bauer, MdL FREIE WÄHLER
(openPR) Ungenügende Aufklärung: Elektronische Gesundheitskarte ist alles andere als sicher
Bauer: „Die Versicherten werden in diesem Artikel mit voller Absicht in die Irre geführt! Während man ihnen eine Verbesserung der Behandlungsqualität vorgaukelt und schon in der Überschrift mehr Sicherheit durch den Einsatz der elektronischen Gesundheitskarte verspricht, machen immer mehr Experten ihre Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der hochsensiblen Patientendaten publik. Sicherheitslücken, Missbrauch sensibler Gesundheitsdaten und der Aspekt eines gläsernen Patienten – von den Kosten ganz zu schweigen. Das alles sind Risiken und Gefahren, die einfach verschwiegen werden. Statt aufzuklären verunsichern Krankenkassen ihre Patienten mit aller Macht. Bei solchen Berichterstattungen muss man sich schon fragen, ob die Gesundheitskarte unsere Gesundheit nicht eher gefährdet.“
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Frankensprecher, Sprecher für Arbeit und Soziales, Mitglied des Ausschusses für Soziales, Familie und Arbeit.
Sozialpolitik steht für mich im Zentrum des gesellschaftspolitischen Handelns – Gesundheitspolitik ist ihre Herzkammer.Für einen bayerischen Weg in der Gesundheits- und Sozialpolitik setze ich mich als sozialpolitischer Sprecher der Landtagsfraktion der Freien Wähler und als Mitglied im Landtagsausschuss für Soziales, Familie und Arbeit mit aller Sachkompetenz, Kraft und Erfahrung ein!Sozialpolitik darf nicht den Marktkräften überlassen werden! Daher stehe ich für eine neue soziale Politik in Bayern – zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürgern in unserem Freistaat. Der Mensch steht im Mittelpunkt meiner Politik. Alle Generationen – ob alt oder jung – sollten ihre Chancen wahrnehmen können, ebenso Menschen mit Behinderung.Ich stehe für mehr Mitmenschlichkeit und bin gegen soziale Kälte in unserem Land!
Dafür setze ich mich besonders ein:
- Grundlegende Reform der Kranken- , Renten-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung
- Konzept der „Sozialen Gesundheitsversicherung“ der FW
- Sicherung der wohnortnahen stationären und ambulanten ärztlichen Versorgung
- Stärkung der ambulanten Pflege
- Einsetzung eines Patientenbeauftragten für Bayern
- Umfassende Reformierung der „Hartz IV-Gesetze“
- Aktive Arbeitsmarktpolitik
- Mehr Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger bei sozialen Notlagen
- Integration von Menschen mit Behinderung
- Kostenfreies Kindergartenjahr in Bayern
- Kostenfreies Mittagessen für alle Ganztagsschüler/innen
- Stärkung des ländlichen Raumes und die Weiterentwicklung der Metropolregionen
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FREIE WÄHLER kritisieren schwache Behinderten-Quote in den Ressorts Kultus und Wissenschaft
Bauer: Bedingungen für schwerbehinderte Lehramtsstudenten müssen verbessert werden
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Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion begrüßt die positive Entwicklung der Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen beim Freistaat Bayern mit einer Quote von 5,78 Prozent, die am Dienstag im Landtagsausschuss für Fragen des Öffentlichen Dienstes vorgestellt wurde. „Bedauerlicherweise gilt dies aber nicht für alle Bereiche“, kritisiert P…
Bauer: Zeitgemäße Mehrgenerationenkonzepte statt überholter Altenhilfepolitik – ambulante Wohngemeinschaften beispielhaft
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Immer mehr Menschen erreichen ein hohes Lebensalter, die Gesellschaftsstrukturen verändern sich zusehends. Vor diesem Hintergrund haben die FREIEN WÄHLER am Dienstag mit Experten und Gästen im Bayerischen Landtag über das Thema „Selbstbestimmtes Wohnen im Alter“ diskutiert – eine der entscheidenden Herausforderungen der demographischen Entwicklung. Prof. (Univ. Lima) Dr. Peter Bauer, Spr…
Ungenügende Aufklärung: Elektronische Gesundheitskarte ist alles andere als sicher
Bauer: „Die Versicherten werden in diesem Artikel mit voller Absicht in die Irre geführt! Während man ihnen eine Verbesserung der Behandlungsqualität vorgaukelt und schon in der Überschrift mehr Sicherheit durch den Einsatz der elektronischen Gesundheitskarte verspricht, …
Possenspiel auf dem Rücken der Bürger
30. März 2004 - Zur Einführung der elektronischen Gesundheitskarte erklären der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Gesundheit und Soziale Sicherung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Andreas Storm MdB und die gesundheitspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Annette Widmann-Mauz MdB:
Die Ablösung der bisherigen …
… Die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) begrüßt den Vorschlag des Bundesgesundheitsministers Daniel Bahr, dass Krankenkassen ihre Mitglieder bei Ausgabe der neuen elektronischen Gesundheitskarte über Organspende informieren und zu einer Erklärung über die Spendenbereitschaft auffordern sollen. „Es ist eine einmalige Chance, die wir nutzen müssen. …
… 11. August 2005 – Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium, Marion Caspers-Merk, begrüßte bei ihrem heutigen Besuch bei der InterComponentWare AG (ICW) den Gesundheitskarten-Feldtest des Unternehmens: „Ich freue mich über jede Initiative aus der Wirtschaft, die dazu beiträgt, möglichst bald ein ausgereiftes System für die …
… Deutschen und insbesondere die Versicherten der Krankenkassen gegen die weitreichende Überwachung und Kontrolle ihrer personenbezogenen Daten durch die elektronische Gesundheitskarte eGK. Bereits jetzt hat das Aktionsbündnis rund 760.000 Unterschriften gegen die „Gesundheitskarte“ gesammelt.
Über die „elektronische Gesundheitskarte eGK“ werden Unmengen …
Walldorf, 22. Juni 2005 – Den ersten Feldtest ihrer Gesundheitskarten-Lösung startet die InterComponentWare AG (ICW) am heutigen Mittwoch in Walldorf. Erster Testpatient mit der neuen elektronischen Gesundheitskarte ist der Walldorfer Bürgermeister Heinz Merklinger.
Als Bürgermeister Merklinger kurz nach halb eins die Praxis seiner Hausärzte Dr. Günter …
… AG und iskv GmbH praktizieren angewandte Kostenreduktion im Gesundheitswesen. Krankenkassen erhalten Bildarchiv zur Speicherung der Lichtbilder für die elektronische Gesundheitskarte lizenzkostenfrei.
Gescher, 24. Januar 2006. Zunächst 10.000 Krankenversicherte lernen endlich das kennen, was Experten als entscheidenden Schritt für die Weiterentwicklung …
… vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) veröffentlicht.
Zu den Themenschwerpunkten des Kongresses zählen: Frühwarnung, elektronische Gesundheitskarte, Identitätsmanagement und Trusted Computing, Aus- und Weiterbildung zur IT-Sicherheit sowie Sensibilisierung und Aufklärung.
Höhepunkte des Kongressprogramms bilden die Eröffnungsrede …
Stuttgart, 24.03.2006 – In Baden-Württemberg ist die elektronische Gesundheitskarte und damit die vollständige Digitalisierung des Gesundheitswesens fast schon Realität. In knapp einer Woche, am 30. März 2006, wird der Vertrag zwischen der AOK Baden-Württemberg und der gematik - Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH unterzeichnet. …
Die Kosten für die Umstellung auf die elektronische Gesundheitskarte (eGk) belaufen sich bisher auf 728 Millionen Euro – ohne einen wirklich erkennbaren Nutzen für die Patienten. Nun droht das Großprojekt „Gesundheitskarte“ zu scheitern und zum Millionengrab zu werden. Weitere Informationen über die aktuellen Entwicklungen liefert preisvergleich-versicherungen.de: …
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