Gastveranstaltung der Eurlyaid-Gruppe an der MSH Medical School Hamburg: Zukunft der Frühförderung
(openPR) Mindestens einmal im Jahr trifft sich der Vorstand der European Association for Early Childhood Intervention (Eurlyaid) in verschiedensten Teilen Europas, um über die Zukunft der Frühförderung
zu diskutieren und die Entwicklung auf diesem Gebiet aktiv voranzutreiben. Am 12. und 14. Januar ist der Tagungsort die MSH Medical School Hamburg. Acht internationale Expertinnen und Experten
kommen in die Hafencity, um gemeinsam über die Zukunft der Frühförderung in Europa zu diskutieren. Die MSH Medical School Hamburg lädt alle Interessierten herzlich ein.
Die Expertinnen und Experten aus verschiedensten Teilen Europas widmen sich am ersten Veranstaltungstag im Rahmen einer Podiumsdiskussion der Frage "Wohin geht die Frühförderung in Europa?". Von 13 bis 14 Uhr diskutieren sie in diesem Zusammenhang vor allem über demografische Veränderungen und die stetige Debatte über die Finanzierbarkeit von präventiven Services. Zu den Podiumsteilnehmern gehören unter anderem der Vizepräsident Barry Carpenter, Fellow Universität Oxford in Großbritannien, und die Präsidentin Ana Serrano, Universität do Minho in Portugal.
Am 14. Januar rundet ein Programm aus verschiedenen englischsprachigen Fachvorträgen die Gastveranstaltung ab: Ab 8.30 Uhr beschäftigt sich Noor van Leon von der niederländischen
Bosk-Elterninitiative mit der Frage "Familien in der Frühförderung. Was erwarten sich Eltern von einem familienorientierten Zugang?". Um 10.15 Uhr geht es weiter mit der Frühförderung in Portugal: Ana
Serrano stellt in diesem Zusammenhang einen neuen, teamorientierten Ansatz vor. Den Abschluss der Tagung bildet ein Vortrag zum Thema "Das Konzept von Ressource-Zentren in der Frühförderung" von Monica Ingemarsson, Sorlandet Competence Center Norwegen.
Weitere Informationen zum Programm: www.medicalschool-hamburg.de/Eurlyaid
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Über das Unternehmen
Die MSH Medical School Hamburg ist die erste private Fachhochschule für Gesundheit und Medizin in der Freien und Hansestadt Hamburg und startete zum Wintersemester 2010/2011 mit sechs Studiengängen im Bereich Gesundheit. Mittlerweile gibt es acht akkreditierte Bachelor- und drei Masterstudiengänge. Darüber hinaus befinden sich die Studiengänge Expressive Arts in Social Transformation (B.A.), Rescue Management (B.Sc.), Sportpsychologie (M.A.) und Medizinpädagogik (M.Ed.) im Genehmigungs- und Akkreditierungsverfahren und werden 2013 starten.
Mit ihrem Leistungsangebot reagiert die staatlich anerkannte MSH Medical School Hamburg auf den steigenden Bedarf an neuen Qualifikationsprofilen in der Gesundheitsbranche. Das Studienkonzept der MSH ist dabei medizinisch ausgerichtet und verfolgt einen ganzheitlichen, transdisziplinären Ansatz. Ein dauerhaft innovatives Studienangebot mit hohem Qualitätsanspruch und einer individuellen Betreuung ist dabei von besonderer Bedeutung.
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