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Ausstellung zum Widerstandskampf gegen den Nationalsozialismus

31.01.201313:45 UhrKunst & Kultur
Bild: Ausstellung zum Widerstandskampf gegen den Nationalsozialismus
Ausstellung in den Räumen der MSH Medical School Hamburg, Am Kaiserkai 1
Ausstellung in den Räumen der MSH Medical School Hamburg, Am Kaiserkai 1

(openPR) Bis zum 10.02.2013 werden in den Räumen der MSH Medical School Hamburg, Hochschule für Gesundheit und Medizin in der Hafencity, Widerstandskämpfer des Nationalsozialismus unter dem Titel "Was konnten sie tun?" portraitiert. Zu sehen sind Geschichten von Menschen, die sich auflehnten. Auflehnten gegen ein Regime der Ungerechtigkeit.

Die Stiftung 20. Juli 1944 und die Gedenkstätte Deutscher Wiederstand initiieren gemeinsam die Wanderausstellung „Was konnten Sie tun? – Widerstand gegen den Nationalsozialismus 1939-1945“. Seit dem 28. Januar 2013 präsentiert die MSH Medical School Hamburg in ihren Räumen die Ausstellung und öffnet ihre Türen für alle Interessierten. Zu sehen sind dabei Geschichten von Menschen, die gegen die Diktatur der Nationalsozialisten kämpften. Es sind ganz persönliche Geschichten voll Tapferkeit und Willensstärke.

Die MSH Medical School Hamburg möchte mit ihrem Engagement zeigen, dass sie über den Tellerrand hinausschaut, Kultur aktiv fördert und sich auch mit kritischen Themen auseinandersetzt. Treibende Kraft für die Ausstellung war der Angewandte Psychologie-Student Nicolai Grospietsch, der den Kontakt zur Stiftung 20. Juli 1944 herstellte. Gemeinsam mit der Geschäftsführerin der MSH, Ilona Renken-Olthoff, und dem Leiter des Departments Kunst, Gesellschaft und Gesundheit, Prof. Dr. Hannes Jahn, organisierte er die Veranstaltung. „Das Interessante dabei ist, dass Menschen portraitiert werden, die anders gedacht und anders gehandelt haben. Dieser Ansatz ist besonders für uns Studierenden sehr bedeutend“, erklärt Herr Grospietsch. Am 28. Januar wurde die Ausstellung unter anderem von Thomas Lindenmeyer, Vorstandsmitglied der Stiftung 20. Juli 1944, feierlich eröffnet. Noch bis zum 10. Februar können sich Interessierte die Ausstellung kostenlos anschauen.

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