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Ablehnung der Steuer-Gleichstellung von Homo-Ehen

06.12.201209:10 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft
Bild: Ablehnung der Steuer-Gleichstellung von Homo-Ehen
Die JU sieht die Zukunft in der Stärkung der Ehe und der Familie. Foto: Privat
Die JU sieht die Zukunft in der Stärkung der Ehe und der Familie. Foto: Privat

(openPR) Junge Union Ehringshausen begrüßt Entscheidung des CDU Bundesparteitages

Die Junge Union Ehringshausen (JU) begrüßt die Entscheidung des CDU Bundesparteitages sich nicht für eine Steuer-Gleichstellung von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften auszusprechen und stattdessen für die Förderung und steuerliche Privilegierung von Ehe und Familie einzutreten.

Für die JU ist es enorm wichtig, dass die christlichen und konservativen Werte innerhalb der CDU wieder gelebt werden. Als „ein Schritt in die richtige Richtung“, kommentierte JU-Verbandvorsitzender Timotheus Gohl die Entscheidung.

Die JU sieht die Zukunft in der Stärkung der Ehe und der Familie gerade um dem demografischen Wandel entgegen zu treten. Weiterhin sehen die JU’ler eine negative Entwicklung darin, dass bei der Einführung einer Steuer-Gleichstellung von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften es nicht mehr weit sei bis zu einem Adoptionsrecht und einem Familiensplitting in homosexuellen Lebensgemeinschaften. „Ehe und Familie sind das Fundament und das Rückgrat unserer Gesellschaft, dieses gilt es zu bewahren und zu schützen“, so Timotheus Gohl. Auch in den kommenden Monaten will sich die JU verstärkt mit konservativen und christlichen Werten auseinander setzen. „Es ist wichtig, dass wir junge Menschen uns damit auseinandersetzen, denn die CDU sollte sich als Volkspartei nicht nur um Minderheiten kümmern“, so stellv. JU-Vorsitzender Tobias Bell abschließend.

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