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Projekte, Perspektiven im Mongolei-Geschäft: Der 1.Regierende Bürgermeister Ulaanbaatar in Berlin

Bild: Projekte, Perspektiven im Mongolei-Geschäft: Der 1.Regierende Bürgermeister Ulaanbaatar in Berlin
(c) briti bay : Ulaanbaatar Bürgermeister in Berlin: Kamingespräch 19.10.12
(c) briti bay : Ulaanbaatar Bürgermeister in Berlin: Kamingespräch 19.10.12

(openPR) Berlin – „Ulaanbaatar meets Berlin“ lautete das Motto des im Anschluss an das 2. Asem-Treffen der Bürgermeister und Gouverneure in Berlin durchgeführten „Kamingesprächs“ der deutschen Wirtschaft mit dem 1. Regierenden Bürgermeister der mongolischen Hauptstadt, der mit seiner Delegation der Einladung der Botschaft der Mongolei in Deutschland und des German Global Trade Forum Berlin folgte, um die neue Masterplanung für Ulaanbaatar vorzustellen. Groß war das Interesse auf Seiten der Wirtschaft und intensiv waren die Gespräche der Delegation mit den anwesenden Vertretern aus Wirtschaft, Politik, Kultur, Wissenschaft und Gesellschaft, die sich an die Präsentation der Masterplanung für die nächsten 25 Jahre anschlossen. Als gute Wahl für den Dialog zwischen Planung, Vorbereitung und Durchführung von Zukunftsaufgaben erwies sich bereits erneut der Ort der Veranstaltung. Der in Adlershof von der WISTA Management GmbH geführte Technologiepark ist nicht nur erste Wahl für innovative Gründer oder Technologieentwickler der in Adlershof entwickelten Cluster. Immer öfter empfiehlt sich Adlershof auch als erste Adresse, wenn es um den strategischen Dialog von Projektträgern und potentiellen Projektpartnern geht.



Ulaanbaatars neue Stadtregierung hat sich sehr viel vorgenommen, wie der 1. Regierende Bürgermeister Nyamaa Bataa nach der Eröffnung der Veranstaltung durch den Botschafter der Mongolei in der Bundesrepublik Deutschland Baldorjiin Davaadorj und den Director General des German Global Trade Forum Berlin erläuterte. Die Schwerpunkte der Stadt- und damit Landesentwicklung liegen bei der räumlichen Erschließung moderner Stadtteile, der Modernisierung des Wohnungsbaus, bei der Gewährleistung moderner Energiestandards, der Wasser- und Abwasserentsorgung , im Verkehrswege.- und Straßenbau nach internationalen Standards und beim Aufbau neuer, grüner Industrien, um den wachsenden Bedürfnissen der Mongolei in der nahen Zukunft gerecht zu werden.

Dank der reichen Bodenschätze und der gestiegenen Nachfrage nach den in der Mongolei reichlich vorkommenden „Seltenen Erden“ gewinnt die Mongolei nicht nur für die deutsche Wirtschaft immer stärkere Bedeutung. Die Erlöse aus den Lizenzvergaben für Schürfrechte spülen hohe Erträge in die Kassen des Staatshaushalts. Dadurch wächst das nationale Sozialprodukt dynamisch. Innerhalb kurzer Zeit wird bereits ein GDP von 10.000/pro Kopf erwartet. Viel für ein Land, das lange Zeit nur mit „geostrategischen Überlegungen“ verbunden war.

Über mangelndes Interesse und fehlende Kooperationsansätze konnten sich die mongolische Delegation und die Botschaft nicht beklagen. Die anwesenden Unternehmens- und Projektvertreter boten Leistungen auf hohem Niveau an und konnten hierbei auf langjährige Erfahrungen bei der Durchführung komplexer Vorhaben im internationalen Bereich verweisen.

Kooperationsansätze & Bedarf

Vor allem folgende Bereiche empfehlen sich für die weitere Zusammenarbeit:

Verkehrswege- und Straßenbau: Bau einer Musterstraße, die Standard für die Mongolei und ihre extremen Witterungsverhältnisse werden soll: Entwicklung eines Hochbahnkonzepts.

Urbane Infrastruktur: Neubau von Siedlungsgebieten, Modernisierung nach energieeffizienten Gesichtspunkten.

Wasser: Weitere Erschließung der Hauptstadtregion im Bereich Wasser-/Abwasser; Wassermanagement.

Logistik: Optimierung der Verkehrswege in Hauptstadt und Land: Zu Wasser, Land und in der Luft.

Kultur: Förderung des Tourismus, Schaffung von Projekten zur Förderung der urbanen Infrastruktur und der Kulturlandschaft.

Wissenschaft: Intensivierung der Wissenschaftskooperation: Schaffung dualer Ausbildungsansätze.

Agrobusiness & Nahrungsmittelproduktion/Verpackung: Sicherung der Versorgung und Schaffung weiterer Exportbedingungen für Fleisch aus der Mongolei.

Ergebnis: Berlin und Ulaanbaatar sind schon aufgrund der bestehenden Direktflugverbindungen und Nähe zur Politik die geeigneten Standorte für den gemeinsamen Gedankenaustausch und die Entwicklung von Zukunftsprojekten. Ulaanbaatar lädt herzlich dazu ein, die in Berlin begonnenen Gespräche in der Mongolei fortzusetzen, wobei sich die im Juni 2013 in Ulaanbaatar stattfindende „Future Mongolia Messe“ ebenso empfiehlt wie eine „Green Cities-Green Industries – The Ulaanbaatar Conference 2013“, zu der die Hauptstadt qualifizierte Unternehmen und Kulturvertreter jederzeit gerne einlädt.

Die Präsentationen und Entwicklungsplanungen der Mongolei stehen auf www.germanglobaltrade.de zum download bereit.

Aus der Gästeliste

Name Vorname Institution Ort

Beneke Brit Briti Bay Fotodesign Berlin
Bernecker Klaus ICT Internationale Container Transport GmbH Berlin
Bethge Corinna Urban Nomads Berlin
Bormann Dr. Renate Mongoleikorrespondentin Berlin
Davaadorj B. Botschafter der Mongolei Berlin
Dickert Gerhard UESA GmbH Cottbus
Embert-Kaiser Dipl.-Ing. Krebs & Kiefer Beratende Ingenieure für das Bauwesen GmbH Berlin
Enseleit Dr.-Ing. Jorg GSE Ingenieur Gesellschaft mbH Berlin
Enssle Frederike Humboldt Universität Berlin Berlin
Fischer Dipl.-Ing. Stephan A. VF Messen GmbH München
Freise Johannes German Energy Center & College GmbH Paderborn
Günther Arno Kreistag Barnim LK Barnim
Hybrier Carla Angela Journalistin Berlin
Ilinov Alexej UESA GmbH Cottbus
Kampe Dr. Aribert Geologie & Bergbau Berlin
Kischel Hubert "Future Mongolia", Pressechef Göttingen
Lauther Barbara Ch. Schreiber & Weinert GmbH Hannover
Lund Joachim WFS Wachstums- und Förderungsstrategie Berlin
Müller Gregor DS Spedition/Ulaanbaatar Eisenbahn AG Berlin
Pasetti Dr. Marco Pricewaterhouse Coopers Berlin
Pfadt Egon Berlin
Phetcharatana Nongnuth Botschafterin des Königreichs Thailand in Deutschland Berlin
Pourkian Kourosh Norddeutsche Maschinenbaufabrik Rudolf Baader GmbH & Co KG, Pourkian Group Lübeck
Protze Martin Trempel & Associates Berlin
Purevdorj M.Eng. Munkhtuvshin Krebs & Kiefer Beratende Ingenieure für das Bauwesen GmbH Berlin
Regel Klaus German Global Trade Forum Berlin Berlin
Ruge Peter Ruge Architekten Berlin
Schmitt Dr. Siegfried AIFG - Akademie für internationale Weiterbildung GmbH Berlin
Schreiber Ingo F. Schreiber & Weinert GmbH Hannover
Tegshjargal Demchig Mongolische Botschaft, 1. Sekretär Berlin
Trempel Eberhard German Global Trade Forum Berlin Berlin
Urich Tamara ICT Internationale Container Transport GmbH Berlin
Wagner Grigorij rub Berlin GmbH, Gesellschaft für Recycling, Umwelt- und Biotechnologie Berlin
Würdig Dr. Hischam Fouad Gerhard HOCHTIEF Solutions AG Berlin
Zöllner Lothar Botschafter aD., Chairman Mongolei Forum Berlin

Kontakt: E-Mail

Ansprechpartner in der Botschaft der Mongolei in Deutschland:
Demchig Tegshjargal
Erster Sekretär
Handel und Wirtschaft
Botschaft der Mongolei
Dietzgenstr. 31
13156 Berlin
Tel. +49-030-47480617
Fax.+49-030-47480616

Interesse an der Mongolei:

GERMAN GLOBAL TRADE FORUM BERLIN
Burggrafenstr. 3
10787 Berlin
Tel. 030-212486-0
Fax. 030-2185432
email: E-Mail
Internet: www.germanglobaltrade.de

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