(openPR) 02.10.2012. Der Beginn des neuen Schul- und Kindergartenjahrs hat erst begonnen und so manche Eltern überprüfen den Versicherungsschutz ihrer Kinder.
Beispiel: Die gesetzliche Unfallversicherung deckt Unfälle von Kindern lediglich in der Schule oder im Kindergarten oder auf dem direkten Weg von und zur Schule oder Kindergarten ab, warnt Jürgen Buck, Vorstand der Heilbronner Verbraucherorganisation GELD UND VERBRAUCHER e.V. Schon kleinere Umwege können den gesetzlichen Versicherungsschutz gefährden. Auch zeigen Untersuchungen, dass die meisten Unfälle mit und von Kindern in der Freizeit passieren.
Hier ist dringend zu einer privaten Unfallversicherung geraten. Es ist für die Eltern schon schmerzlich genug, wenn ihr Kind durch einen Unfall zu Schaden kommt, aber bei möglichen bleibenden, schweren körperlichen Schäden, oft mit einer lebenslangen Behinderung gepaart, kommt zusätzlich noch der finanzielle Faktor hinzu. In diesem Fall braucht die Familie und vor allem das betroffene Kind ausreichende finanzielle Mittel um das Leben nach einem tragischen Unfall meistern zu können.
Welche weiteren Versicherungen für den Nachwuchs zum absoluten „Must have“ gehören, finden Eltern auf der Homepage des Vereins unter www.geldundverbraucher.de. in der Rubrik „Gratis“ können die entsprechenden Informationen abgerufen werden.











