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Optimale Voraussetzungen für die Offshore-Logistik

10.09.201216:39 UhrLogistik & Transport
Bild: Optimale Voraussetzungen für die Offshore-Logistik
Die Mitglieder der Hafenkooperation vor dem Offshore-Service Schiff ?CEMAES BAY?
Die Mitglieder der Hafenkooperation vor dem Offshore-Service Schiff ?CEMAES BAY?

(openPR) Die Hafenkooperation Offshore-Häfen Nordsee SH besichtigt Helgoländer Hafen. Ausbau schreitet zügig voran. Positives Signal für die Offshore-Windparks im Helgoland-Cluster.

Mit rund 20 Mitgliedern besuchte die Hafenkooperation Offshore-Häfen Nordsee SH den Reaktionshafen Helgoland. Anlässlich des 13. Arbeitsgespräches verschaffte sich die Kooperation einen persönlichen Überblick der Ausbauarbeiten auf der Nordseeinsel.
Bürgervorsteher Peter F. Botter und Jörg Singer, Bürgermeister der Gemeinde begrüßten die Festlandshafenpartner und HGH Geschäftsführer Peter Singer, leitete die Baustellenbesichtigung und informierte über den Baufortschritt.

Der Helgoländer Hafen wird zum maßgeschneiderten Reaktionshafen für die Offshore-Windparks ausgebaut. Er dient der schnellen und dauerhaften Versorgung und Wartung der Windparks im Helgoland-Cluster. Im Juni dieses Jahres begann der Ausbau und schreitet seitdem zügig voran. Mit der Erschließung des Hafengebiets erfolgt derzeit die Kampfmittelräumung inklusive des Flächenrecyclings, wovon die Mitglieder der Hafenkooperation vor Ort einen Eindruck gewannen. Insgesamt gliedern sich die Baumaßnahmen in sechs Abschnitte, die bis Anfang des Jahres 2015 abgeschlossen sein werden.

Während der Hafen auf Helgoland sichtbare Fortschritte zeigt, werden für den Windpark „Nordsee-Ost“ die ersten Fundamente gerammt. „Für das Helgoland-Cluster ist in jeder Hinsicht der Startschuss gefallen“, erklärt Frank Schnabel, Sprecher der Hafenkooperation Offshore-Häfen Nordsee SH. „Die Errichtung der Offshore-Windparks geht voran, nun heißt es, die benötigte Infrastruktur und Logistik parat zu haben. Als Hafenkooperation halten wir mit der Entwicklung Schritt und bieten den Windparkbetreibern das Rundum-Paket. Dass wir dabei auf optimale Bedingungen achten, beweist uns heute der Helgoländer Hafen“, so Frank Schnabel bei der Besichtigung.

Zur anschließenden Sitzung mit den Themen `Die aktuellen Entwicklungen der Offshore-Branche und der Hafenkooperation` lud der Bürgermeister ins Rathaus von Helgoland ein.
Nach Beendigung des Arbeitsgespräches traten die Mitglieder der Hafenkooperation wieder ihre Rückreise mit der MS „Lady von Büsum“ an. Die Reederei H.G. Rahder, ein Mitglied der Hafenkooperation, ermöglichte die Überfahrt vom Hafen Büsum.

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