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Schiffsfonds – Krise: Lloyd lagert „Schrott“-Fondsschiffe aus

12.07.201218:55 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft
Bild: Schiffsfonds – Krise: Lloyd lagert „Schrott“-Fondsschiffe aus

(openPR) Wie die Financial Times Deutschland in deren Montagsausgabe sowie das Fondstelegramm und die Fondszeitung in deren aktuellen Ausgaben übereinstimmend berichten, plant der Schiffsfonds Initiator Lloyd Fonds die Ausgliederung von insgesamt 16 in Schieflage geratener Schiffsgesellschaften. Die deutlich unter den wirtschaftlichen Erwartungen gebliebenen Lloyd Fonds Containerschiffe sollen demnach in einer Auffanggesellschaft namens „Ocean 16“ eingegliedert werden. Unabhängig davon, ob dieser Coup der Lloyd Fonds von Erfolg gekrönt sein wird oder nicht, stehen laut Einschätzung der FTD-Analysten die Verlierer bereits jetzt schon fest: Es sind dies die knapp 6000 Lloyd Schiffs-Fondsanleger der von der Ausgliederung betroffenen 16 „Schrott“ Fonds.



Lloyd Ocean 16 Auffanggesellschaft: 1/5 der insgesamt 80 Lloyd Fondsschiffe betroffen

Wie die FTD in deren Montagsausgabe weiter berichtet, ist von der Ausgliederung in den Auffangfonds „Ocean 16“ ein Fünftel der derzeit 80 Fondsschiffe zählenden Lloyds Schiffsflotte betroffen. Welche Lloyd Schiffsfonds im Einzelnen und welche konkreten Lloyd Fondsschiffe im Besonderen von der Bündelung in den Lloyd Ocean 16 betroffen sein werden, steht laut Angaben der Fondszeitung bislang allerdings noch nicht fest.

Lloyd Ocean 16: Ausgliederung der Lloyd Fondsschiffe erfolgt auf Druck der Gläubigerbanken

Der Grund für die jetzt bekannt gewordene Ausgliederung der maroden „Schrott“ Fondsschiffe seitens Lloyd ist nach Einschätzung der FTD-, Fondstelegramm- sowie Fondszeitunganalysten eindeutig: Es sind die Gläubigerbanken, die derzeit nicht mehr länger willens und bereit sind, in Schräglage geratene Lloyd Fondsschiffe in Form weiterer Zahlungsaufschübe bzw. neuer Darlehen über Wasser zu halten. Nachdem die Commerzbank bereits kürzlich ihren Ausstieg aus der Schiffsfonds-Finanzierung bekannt gegeben hatte, ließ – laut FTD – auch die zahlreiche Lloyds Schiffsfonds finanzierende HSH Nordbank unlängst verlautbaren, die derzeit Lloyd Schiffsgesellschaften gewährten Kredite spätestens 2014 zur Rückzahlung fällig zu stellen.

Ocean 16: Sämtliche Lloyd Fondsschiffe sanierungsbedürftig

Laut Informationen der FTD bedürfen sämtliche von der Ausgliederung in die Auffanggesellschaft Lloyd Ocean 16 betroffenen Containerschiffe einer Sanierung. Wie die FTD weiter berichtet, hatte sich bereits in den vergangenen Jahren ein großer Anteil der von der Fondbündelung betroffenen 6000 Lloyd Schiffsfondsanleger an Nachschusszahlungen beteiligt. Doch der Erfolg dieser Sanierungsmaßnahmen war nur von kurzer Dauer: Denn – so die einhellige Analyse der FTD Analysten – benötigen die in Schräglage geratenen Lloyd Containerschiffe gegenwärtig abermals dringend frisches Kapital, um nicht das gleiche Schicksal ihrer bislang 4 wirtschaftlich auf Grund gelaufenen und seitens Lloyd aufgelegten Schwesterfondsschiffe erleiden zu müssen.

Ocean 16: Zustimmung der Lloyd Schiffsfondsanleger steht noch aus

Die Ausgliederung der betroffenen und seitens Lloyd bislang noch nicht namentlich bekannt gegebenen „Schrott“Fondsschiffen bedarf der noch ausstehenden Zustimmung der involvierten Lloyd Schiffsfondsanleger. Laut Fondszeitung sieht das geplante Lloyd Fonds Ausgliederungskonzept vor, die derzeit noch laufenden HSH Nordbank Schiffsfinanzierungen mittels namentlich noch nicht bekannt gegebener „Finanzierungspartner“ abzulösen Langfristig – so das seitens der Lloyd Fondsinitiatoren gegenüber der FTD erklärte Ziel– sollen die durch den Zusammenschluss im Ocean 16 im Wert gestiegenen Fondsschiffe einzeln oder als Gesamtpaket weiterveräußert und hierdurch die seitens der Schiffsfondsanleger erlittenen Verluste aufgefangen werden.

Auffanggesellschaft birgt Risken für Lloyd Schiffsfondsanleger

Nach Einschätzung der FTD Analysten birgt die Ausgliederung der „Schrott“schiffe für die Lloyd Schiffsfondsanleger gleichwohl ein nicht unerhebliches Risiko. Denn – so die Analysten weiter – können die seitens der Lloyd Schiffsfondsanleger erlittenen Verluste nur bei einer Erholung des bis dato wirtschaftlich angeschlagenen Containerschiffsmarktes reduziert werden. Hält die derzeitige Absatzflaute auf dem weltweiten Tanker- und Containerschiffmarkt dagegen an, drohen den betroffenen Lloyd Schiffsfondsanlegern erhebliche Kapitaleinschnitte.

Lloyd Schiffsfondsanleger an neuer Auffanggesellschaft nur noch mittelbar beteiligt

Ein weiteres Risiko besteht gemäß der FTD Autoren darin, dass die betroffenen Lloyd Schiffsfondsanleger im Falle ihrer Zustimmung nur noch mittelbar an der neuen Auffanggesellschaft Ocean 16 beteiligt wären. Dies bedeutete für die Lloyd Schiffsfondsanleger, dass ihnen bei einem Zustandekommen der neuen Auffanggesellschaft wesentliche Mitbestimmungsrechte – wie beispielsweise die Frage eines Weiterverkaufs der Fondsschiffe – in Zukunft versagt blieben.


Lloyd Schiffsfonds Anleger nicht schutzlos gestellt

Betroffene Lloyd Schiffsfonds-Anleger sollten sich mit deren Situation nicht abfinden, sondern umgehend den Rat eines auf Bank- und Kapitalanlagerechts spezialisierten Rechtsanwalts suchen.
Sollten betroffene Lloyd - Schiffsfonds-Anleger von ihrem Anlageberater oder von ihrer Bank nicht umfassend über die Risiken einer Beteiligung an einem Schiffsfonds aufgeklärt worden sein, so bestehen möglicherweise Schadensersatzansprüche. Des Weiteren kommt für die Anleger von Schiffsfonds in Betracht, gegen die Initiatoren der Fonds und gegen den Vertrieb Schadensersatzansprüche geltend zu machen. Die Schadensersatzansprüche können sich zum einen aus Prospekthaftung, zum anderen aufgrund Falschberatung ergeben.


Vertrieb von Schiffsfonds oftmals über Banken und Sparkassen

Recherchen unserer Kanzlei zufolge wurden viele der derzeit notleidend gewordenen geschlossenen Schiffsfonds über Banken und Sparkassen vertrieben. Dabei wurden diese Schiffsfonds-Beteiligungen oftmals als besonders sichere Anlage empfohlen. Auf Risiken wie Totalverlust wurde regelmäßig nicht hingewiesen. Auch wurde die Höhe der weichen Kosten in den Beratungsgesprächen in der Regel nicht bzw. nicht ausreichend offengelegt. Aufgrund der kickback-Rechtsprechung des Bundesgerichthofes bestehen deshalb gute Chancen für die Schiffsfonds-Anleger, Schadensersatzansprüche geltend zu machen.

Was können betroffene Lloyd Schiffsfonds-Anleger jetzt tun?

Geschädigte Anleger problematischer Lloyd Schiffsfonds sollten in jedem Fall ihre in Betracht kommenden Ansprüche zeitnah durch einen auf Anlegerschutz spezialisierten Rechtsanwalt prüfen lassen.

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