(openPR) Zukunftsfähige Gebäude zu planen und zu realisieren ist eine Herausforderung, die nur durch Teamarbeit gelingen kann. Heutige Bauherren erwarten eine umfassende Beratung, die vorausschauend Lösungen zur Energieversorgung, für die Elektroinstallation, den Wohnkomfort und zunehmend auch für altersunabhängiges Wohnen bietet. Die Aufgabe der am Bau Beteiligten ist es, die gewünschten Funktionen miteinander zu vernetzen. Die Gebäudesteuerung ist daher für alle Gewerke zur unumgänglichen Schnittstelle geworden – möchten sie für den Bauherrn eine langfristig werthaltige und gleichzeitig komfortable Immobilie erstellen. Doch die Integration unterschiedlicher Funktionalitäten wie Licht, Rollläden, Heizung, Klimatisierung, Lüftung und Kommunikation ist oftmals leichter gesagt, als in der Praxis getan.
Als langerfahrener und kompetenter Fachbetrieb auf dem Gebiet der Gebäudesteuerung und Hausautomation bietet die Q-Data Service GmbH für Lichtplaner, Heizungs-, Klima- und Lüftungstechniker, Rollläden-Hersteller, Elektroinstallateure und angrenzende Gewerke die Möglichkeit, in Kooperation Projekte im Bereich der Wohn- und Gewerbeimmobilien zu realisieren. Insbesondere bei der Modernisierung von Bestandsimmobilien macht eine Zusammenarbeit Sinn, denn sie bietet dem Bauherrn bzw. dem Investor den Vorteil einer integralen Planung, die alle gewünschten Funktionalitäten systematisch berücksichtigt und in die Gebäudeinfrastruktur integriert. Eine veraltete Infrastruktur lässt sich auf diese Weise auf den neuesten Stand der Technik bringen.
Als Einzelkämpfer lassen sich zukunftsfähige Gebäude nicht mehr realisieren
Das QDS-Team ist entsprechend multidisziplinär aufgestellt: Es setzt sich zusammen aus Elektrotechnikern, Systemintegratoren und Spezialisten für die Gebäudeautomation und Medientechnik. „Wir bieten das volle elektrotechnische Programm, das man zur Realisierung zukunftsorientierter Gebäude benötigt“, erläutert Heymann die Zusammensetzung seiner Mitarbeiterschaft. Das zur Verfügung stehende Know-How kommt nicht von ungefähr, meint Stephan Hermann, Leiter Elektrotechnik und Multimedia: „Nach unseren Erfahrungen nehmen die Wünsche des Kunden mit dem Planungsprozess zu. Zuerst möchte er nur das Licht steuern, dann die Rollläden und zum Schluss das ganze Haus. Begonnen wurde das Projekt jedoch nur mit einem Gewerk oder Planer, der nun die gesamte Palette abdecken soll. Das ist nicht zu leisten. Hier kommen wir als die Systemintegratoren ins Spiel.“
Als Experten für Gebäudesteuerungstechnik und Hausautomation ist QDS darin geübt, unterschiedliche Gebäudefunktionen zu vernetzen und für den Nutzer komfortabel bedienbar zu machen. „Ob Licht- oder automatische Rolllädensteuerung im Haus oder per iPhone – wir ermöglichen es Lichtplanern, Heizungsinstallateuren, Elektrikern und weiteren angrenzenden Gewerken, dass sie die Wünsche des Bauherrn umsetzen können. Wir unterstützen sie dabei, ihr jeweiliges Gewerk in den Gebäudekreislauf zu integrieren und mit anderen Gewerken kompatibel zu machen“, erklärt Heymann. Die zunehmenden Anfragen von Seiten der Fachplaner und von ausführenden Betrieben zeigen ihm, dass er mit seinem Serviceangebot die Zeichen der Zeit erkannt hat. „Als Einzelkämpfer lassen sich zukunftsfähige Gebäude nicht mehr realisieren“, davon ist der Fachmann überzeugt.
Für die zweite Jahreshälfte und im kommenden Jahr plant das Hamburger Unternehmen Infoveranstaltungen für angrenzende Gewerke, Lichtplaner und weitere Interessierte, um die Aufgabe der Gebäudesteuerung einem größeren Kreis zu vermitteln und Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.
Weitere Infos finden Sie unter: http://www.qds.de/aktuelles/kooperationsmöglichkeiten/