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Oncotherm auf dem 2. Kongress für Komplementäre Krebstherapie in München

24.04.201211:48 UhrGesundheit & Medizin
Bild: Oncotherm auf dem 2. Kongress für Komplementäre Krebstherapie in München
Prof. Dr. András Szász, Begründer der Oncothermie
Prof. Dr. András Szász, Begründer der Oncothermie

(openPR) Über die Möglichkeiten der punktuellen Wärmetherapie (lokoregionale Elektrohyperthermie) informiert die Oncotherm Group beim diesjährigen 2. Kongress für komplementäre Krebstherapie in München, (28.-29.4.2012, Holiday Inn Munich City Centre) Die Veranstaltung wird ausgerichtet von der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V. (GfBK). Der unabhängige, gemeinnützige Verein berät seit mehr als 25 Jahren Krebspatienten, Angehörige und Therapeuten über biologische Therapien bei Krebs.



„Die GfBK ist Wegbereiter einer Krebsmedizin für den ganzen Menschen, in der sich biologische Heilverfahren und schulmedizinische Behandlungswege sinnvoll ergänzen. In dieses Konzept passt die Oncothermie als Form der Wärmetherapie. Die Komplementärmedizin geht ja davon aus, dass Chemo- und Strahlentherapien intensiver wirken in einem Gewebe, in dem die Durchblutung durch höhere Eigentemperatur gesteigert ist. Sie steigert nicht nur das Immunsystem. Sie greift auch die Krebszellen selbst an. Denn deren Reparaturfähigkeiten nehmen ab, wenn sie erhöhten Temperaturen ausgesetzt sind“, so Prof. Dr. András Szász, Begründer der Oncothermie. Die GfBK fördert eine Medizin, die die Behandlung des ganzen Menschen in seiner körperlichen, seelischen und geistigen Einheit berücksichtigt. Sie zielt auf folgende Dimensionen: Stärkung und Wiederherstellung der körpereigenen Abwehrkräfte, Verringerung von Nebenwirkungen und Folgeschäden aggressiver Therapien, Vorbeugung von Rückfällen und Erhöhung der Heilungschancen. „Die Oncothermie als spezielle Form der Hyperthermie entspricht diesen Zielvorstellungen, da sie nicht-toxisch wirken, das Immunsystem stärken und gleichzeitig zum Wohlbefinden der Patienten beitragen kann,“ so Szász.

Die Hyperthermie ist die künstliche Überwärmung des ganzen Körpers oder einzelner Teilbereiche (lokoregionale Hyperthermie). Dabei dringt Wärme ein, ohne obere Hautschichten zu schädigen. Oncotherm entwickelt, produziert und vertreibt onkologische Therapiesysteme, die im Rahmen komplementärmedizinischer Krebsbehandlung eingesetzt werden. Dabei wird mittels Elektroden ein elektrisches Feld aufgebaut, das natürliche Heilprozesse im Körper via Wärme unterstützt. Während die Hyperthermie mit 42 Grad Celsius arbeitet, kann die Oncothermie wegen Ihrer dynamischen Nano-Erhitzung auch mit 38 Grad auskommen. Ziel ist die (Selbst-) Vernichtung von Tumorzellen, der Zelltod: Wärme und elektrische Wellen suchen den geringsten Widerstand und wirken stärker auf malignes (krankes) Gewebe, das eine geringere Dichte hat als gesundes Gewebe. Der Tumor soll sich selbst bekämpfen.

Durch die punktuelle Anwendbarkeit (Selektion auf Zelleebene) ist die lokoregionale Elektrohyperthermie besonders geeignet, um an der Oberfläche begrenzte oder tiefergelegene Tumoren und Metastasen zu behandeln. Gesunde Bereiche sind nahezu nicht involviert. Zur Anwendung kommt sie u.a. bei Gebärmutterhalskrebs, Brustkrebs, Schwarzem Hautkrebs, Kopf-Hals-Tumoren, Krebs der Bauchspeicheldrüse, Blasenkrebs, Prostatakrebs, Dickdarmkrebs, Analkarzinom.

Video:
Oncothermie - Eine komplementärmedizinische Lösung im Kampf gegen den Krebs

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