(openPR) Stiftung Warentest bemängelt die Qualität vieler Online-Partnervermittlungen – ElitePartner setzt auf Klasse statt Masse
Hamburg, 27. September 2005. Die Partnersuche im Internet boomt. Fast 40 Prozent der Singles sehen das Internet als beste Möglichkeit, einen Partner zu finden (Quelle: WWW-Benutzeranalyse W3B, im Auftrag von ElitePartner, Fittkau & Maaß, Hamburg 2005). Je nach den individuellen Wünschen können Partnersuchende auf eine Vielzahl von Angeboten zurückgreifen: Dating-Portale für den schnellen Flirt oder Partnervermittlungen für die Suche nach dem Lebenspartner. Für jeden ist etwas dabei. Doch nicht immer werden die Erwartungen von Singles, wie die Stiftung Warentest nun in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „test“ berichtet, erfüllt. Fazit: Viele Singlebörsen setzen auf „Masse statt Klasse“ (Quelle: Stiftung Warentest, „test“, Ausgabe 10/2005, S.72-77).
In eine andere Richtung geht der Ansatz der Premium-Partneragentur ElitePartner, die einen Akademikeranteil von 68 Prozent verzeichnet. ElitePartner fokussiert sich auf die Vermittlung kultivierter Singles, die auf der Suche nach einer festen Partnerschaft sind. Schnelle Flirts und unverbindliche Dates passen nicht zum Profil der Partneragentur. Jeder Neueintrag wird nicht vom Computer, sondern von einem Profil-Team auf Seriosität und Niveau geprüft, so dass es auch schon mal vorkommt, dass unseriöse „Bewerbungen“ abgelehnt werden. „Es gibt keinen Lebensbereich, der so viele Hoffnungen weckt wie die Partnersuche, aber auch keinen, der so viele Enttäuschungen mit sich bringt“, erklärt Arne Kahlke, Gründer und Geschäftsführer von ElitePartner. „Mit ElitePartner wollen wir uns gezielt von der Masse abgrenzen. Wir haben ein Portal entwickelt, das auf Qualität setzt und sich der Mechanismen bedient, die bei der Partnersuche erfolgversprechend sind“, so Kahlke weiter.
Vor diesem Hintergrund hat die Premium-Partneragentur ein spezielles Prinzip für die erfolgreiche Partnervermittlung entwickelt. Das „ElitePrinzip“ basiert auf der wissenschaftlichen Glücksformel: Beziehungen sind immer dann besonders glücklich, wenn beide Partner über ein ähnliches Bildungsniveau und gemeinsame Wertvorstellungen verfügen. Prof. Dr. Hans-Peter Blossfeld, Professor für Soziologie an der Universität Bamberg, hat hierzu eine Reihe interessanter Studien durchgeführt und kommt zu dem Schluss: „Das Partnerwahlverfahren trägt immer noch traditionelle Züge. Männer heiraten vom Bildungsniveau her gesehen entweder gleich qualifizierte Frauen oder Frauen, die ein niedrigeres Bildungsniveau haben. Frauen hingegen wählen in der Regel einen gleichqualifzierten oder höher gebildeten Partner.“
Für ElitePartner ist die Zielgruppe „Frauen“ von besonderem Interesse. „Es gibt immer mehr gebildete Frauen. Jede von ihnen wünscht sich einen Partner, der ihr intellektuell gewachsen ist. Damit wird die Ressource „gebildeter Mann“ knapp. Frauen müssen die Suche nach einer erfüllten Partnerschaft intensivieren. Schließlich findet man kultivierte Männer nicht in jeder Bar oder Disco - ElitePartner bietet für diese Frauen eine große Chance“, so Kahlke abschließend. Der Geschäftsführer findet es schade, dass ElitePartner nicht von Stiftung Warentest geprüft wurde. „Schließlich hätten wir dabei unsere Qualität unter Beweis stellen können“, so Kahlke.
Über ElitePartner:
ElitePartner ist eine der führenden Online-Partneragenturen in Deutschland. Der Fokus liegt auf der Vermittlung kultivierter Singles mit festen Bindungsabsichten. Das Unternehmen ist seit seiner Gründung im April 2004 stetig gewachsen und kann heute mehr als 100.000 Mitglieder verzeichnen. Die Hubert Burda Media hat das Potenzial von ElitePartner erkannt und beteiligt sich seit September 2005 an der Partneragentur. Besonders Frauen schätzen den exklusiven Service: Mit 55 Prozent ist der Frauenanteil bei ElitePartner höher als bei jeder anderen Internet-Partneragentur. Der Akademikeranteil liegt bei 68 Prozent. Die Mitgliedschaft beginnt mit einem von renommierten Psychologen entwickelten Personality-Test. Basierend auf den Antworten schlägt ein Matching-System jedem Teilnehmer eine Auswahl passender Partner vor.









