5th Workshop on Terahertz Technology
(openPR) Am 6. und 7. März 2012 findet der 5. Workshop zur Terahertz-Technik in Kaiserslautern statt. Teilnehmer aus Wissenschaft und Industrie finden hier die ideale Gelegenheit, um sich über aktuelle Terahertz-Anwendungen auszutauschen.
Das "International Forum on Terahertz Spectroscopy and Imaging" veranstaltet den "5th Workshop on Terahertz Technology" im Fraunhofer-Zentrum in Kaiserslautern. Gastgeber für die zahlreichen Experten aus der ganzen Welt sind zum einen das Fraunhofer-Institut für Physikalische Messtechnik IPM und zum anderen die VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik. Chairmen der Veranstaltung sind Prof. Dr. René Beigang (TU Kaiserslautern, Abteilungsleiter Terahertz Messtechnik und Systeme am Fraunhofer IPM) sowie Prof. Dr. Karsten Buse (Uni Freiburg, Institutsleiter Fraunhofer IPM).
Schwerpunkte der Veranstaltung sind Beiträge zur zerstörungsfreien Materialprüfung, zur Sicherheitstechnologie, zur Kommunikationstechnik, zu neuen Technologien sowie zu gesundheitlichen und gesellschaftlichen Aspekten von Terahertz-Wellen. Wie auch bei den vorangegangenen Workshops steht in Kaiserslautern besonders der industrielle Einsatz der Terahertz-Technikzur Diagnose, Messtechnik oder Prüfung im Mittelpunkt.
Es haben sich mehr als 110 Teilnehmer angemeldet mit 21 Vorträgen und 40 Postern. 12 Aussteller zeigen THz-Komponenten und -Messsysteme für unterschiedliche Anwendungen. Der Workshop wird unterstützt durch das Innovationszentrum „Applied System Modeling“.
Weiter Informationen unter:
www.ipm.fraunhofer.de/fhg/ipm/messen/veranstaltungen/5.WorkshopTHz.jspwww.vdi.de/gma/terahertz2012
oder direkt bei:
Dr.-Ing. Joachim Jonuscheit
Terahertz-Messtechnik und -Systeme
Telefon +49 631 205-5107

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Zukunftsorientierte Studiengänge, eine praxisnahe Ausbildung und eine moderne Infrastruktur, das sind die Rahmenbedingungen, die Studierende an der TU Kaiserslautern vorfinden. Die einzig technisch-ingenieurwissenschaftlich ausgerichtete Universität in Rheinland-Pfalz hat sich seit ihrer Gründung im Jahre 1970 eine beachtliche Reputation erworben und braucht den Vergleich mit etablierten technischen Hochschulen nicht zu scheuen.
Die Auszeichnung der TU Kaiserslautern, die im Oktober 2009 im bundesweiten Wettbewerb "Exzellenz in der Lehre" als eine der sechs Sieger-Universitäten hervorging, ist lebender Beweis für den hohen Stellenwert der Lehre an der Universität.
Als Campus-Universität mit rund 13.500 Studierenden bietet sie in zwölf Fachbereichen über 100 zukunfts- und praxisorientierte Studiengänge an und gewährleistet durch ihre überschaubare Größe engen Kontakt zu Professoren sowie eine ausgezeichnete Betreuungssituation. Darüber hinaus profitieren die Studierenden von den zahlreichen international renommierten Forschungs-einrichtungen, darunter zwei Fraunhofer-Institute, ein Max-Planck-Institut, das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz und das Institut für Verbundwerkstoffe, die unmittelbar auf dem Campus bzw. in der Nähe angesiedelt sind und im Bereich der angewandten Forschung eng mit der TU kooperieren. Gut ist auch die Wohnungssituation für Studierende: In unmittelbarer Nähe zum Campus stehen mehr als 2.000 Wohnheimplätze zur Verfügung, die alle über einen kostenlosen Internet-Zugang verfügen. Der Campus der Technischen Universität Kaiserslautern, idyllisch am Rande des Pfälzer Waldes gelegen, hat auch über die fachliche Ausbildung hinaus einiges zu bieten.
Im Januar 2010 waren die TU Kaiserslautern und die Institute IESE, ITWM, DFKI sowie das ITA zweifacher Sieger von insgesamt fünf Gewinnern im Spitzencluster-Wettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).
Zwei Forschungszentren wurden Mitte 2008 an der TU Kaiserslautern gegründet, die das Ziel verfolgen, große, koordinierte Forschungsvorhaben, z. B. Sonder-forschungsbereiche einzurichten und erfolgreich Projekte im Rahmen nationaler und internationaler Fördermaßnahmen der Exzellenz einzuwerben.
Das Forschungszentrum "Center of Mathematical and Computational Modelling" (CM)² arbeitet auf den Gebieten Entwicklung, Anwendung und Verbesserung mathematischer Modelle in den Ingenieurwissenschaften. http://cmcm.uni-kl.de/
Das "Zentrum für Optik und Materialwissenschaften" (OPTIMAS) behandelt die Wechselwirkung von Licht, Spin (Magnetismus) und Materie in verschiedenster Form. Ziel dieses Forschungszentrum ist der weitere Ausbau der national und international anerkannten Forschungs- und Ausbildungsstruktur an der TU Kaiserslautern. http://www.uni-kl.de/optimas/
Forschungsschwerpunkte an der TU Kaiserslautern:
• Advanced Materials Engineering (AME),
• Ambient Systems – Technologies and Applications (AmSys),
• Membrane Transport: From Molecular Principles to Physiological Relevance (Membrane Transport),
• Nanostructured Catalysts for an Efficient Use of Raw Materials (NanoKat)
• Nachhaltige Bauwirtschaft (Sustainable Resource Conservation in Civil Engineering, Urbanism and Economy – RESCUE)
International renommierte Forschungseinrichtungen, die unmittelbar auf dem Campus bzw. in der Nähe angesiedelt sind:
Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI)
Institut für Verbundwerkstoffe (IVW)
Institut für Biotechnologie und Wirkstoffforschung e. V. (IBWF)
Institut für Oberflächen und Schichtanalytik GmbH (IFOS),
Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software-Engineering (IESE)
Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik (ITWM)
Fraunhofer Institut für Physikalische Messtechnik (IPM)
Institut für Technologie und Arbeit (ITA)
Max-Planck-Institut für Softwaresysteme (MPI).
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