(openPR) Der 8. März ist seit 1977 von der UN zum Internationalen Frauentag anerkannt worden. Nun rückt er immer näher. Dieser Tag wird in vielen Ländern gefeiert bzw. begangen, um den Kampf für Gleichberechtigung, Bildung und Rechte der Frauen voranzutreiben oder zurückzublicken auf vergangene Kämpfe.
In Deutschland wird dieser Tag genutzt, um Ziele zu erreichen im Bereich der gleichen Entlohnung und Aufstiegschancen für Frauen in der Arbeitswelt. Da gibt es sicher noch viel Potential zur Verbesserung – aber gleichzeitig können wir uns in Deutschland über Fortschritte freuen.
Gerade bei Maria Buytaert Kerzen, einem Betrieb in Süddeutschland, der eine Vorreiterrolle in Sachen Frauen spielt, freut sich die Belegschaft über flexible Arbeitszeiten und gleiche Chancen im Betrieb. Schon 1995 gewann das mittelständische Unternehmen einen Landespreis bei dem Wettbewerb „Frauen- und Familienfreundlicher Betrieb“. Die Firma, die selbst von einer alleinerziehenden Mutter gegründet und geführt wird, hat diese Auszeichnung in den Jahren 1996 und 1998 erneut erlangt. Im Jahre 2000 wurde sie sogar ausgezeichnet mit dem 1. Preis für „Gleiche Chancen für Frauen und Männer im Betrieb“.
Maria Buytaert, Gründerin und Inhaberin einer Handwerksfirma, die Qualitäts-Design-Kerzen in reiner Handarbeit herstellt, stellt nach wie vor überwiegend Frauen ein mit der Möglichkeit, Teilzeit zu arbeiten mit sehr flexiblen Arbeitszeiten und sogar zum Teil mit Heimarbeitsplätzen. Über diese Tatsachen und die familiäre Umgangsform wird immer wieder gerne berichtet in Zeitschriften und Zeitungen aller Art.
Natürlich lassen sich die Frauen in diesem aussergewöhnlichen Betrieb gerne am Weltfrauentag feiern und von ihren männlichen Kollegen verwöhnen. Gleichwohl hoffen sie, dass Frauen in anderen Firmen und überall im Land es sich gut gehen bzw. sich beschenken lassen – am besten mit einer wunderschönen aufblühenden Kerze, die von Frauenhand hergestellt wurde.











