(openPR) Leipzig, Februar 2012: „IT-Management-Frameworks: Wer deckt welche Bereiche ab? Was taugt als Vorlage, was nicht?“ ist der Themenschwerpunkt des 2. Arbeitstreffens der User Group „Governance, Risk, Compliance in der IT“. Das Arbeitstreffen findet am 21./22. März 2012 in den Tagungsräumen der Softwareforen Leipzig GmbH (Querstr. 16, 04103 Leipzig) statt.
Bei diesem Arbeitstreffen werden aktuelle Praxisberichte zum Aufbau von Governance-, Risk- und Compliance-Management gehalten.
Die Vorträge:
Rainer Paasche (Gothaer Systems GmbH):
Praxisbericht zum Governance-, Risk-, und Compliance-Management bei der Gothaer Systems GmbH
Jimmy Heschl (bwin.party services (Austria) GmbH):
Überblick über die Standards mit Fokus auf die Big-4 (COBIT, ITIL, ISO27001, CMMI): Anwendung der Standards aus praktischer Sicht
Dr. Mirko Haase (Deutsche Bahn Mobility Logistic AG):
Praxisbericht zum Governance-, Risk-, und Compliance-Management bei der Deutsche Bahn Mobility Logistic AG
Weitere Informationen zu dieser User Group:
www.softwareforen.de/goto/grc
In den Arbeitstreffen (zwei Arbeitstreffen pro Jahr à zwei Tage) werden Erfahrungen ausgetauscht und Best Practices identifiziert. Teilnehmer sind insbesondere Mitarbeiter aus den Bereichen IT-Governance, IT-Strategie, IT-Steuerung, Programmmanagement, Compliance, Risikomanagement, Datenschutz. Die konkreten Inhalte der halbjährlich stattfindenden Arbeitstreffen werden in Abstimmung mit den Teilnehmern festgelegt und von den Softwareforen als neutrale Plattform organisiert. Durch zielgerichtete Moderation wird für hohe Diskussionsanteile und einen echten Erfahrungsaustausch gesorgt.
Unter dem Begriff „IT-Governance“ werden eine ganze Reihe von Themen rund um die Ausrichtung, Steuerung und Kontrolle der IT in größeren Organisationen zusammengefasst. Dazu zählen nicht nur Themen wie IT-/Business-Alignment, IT-Wertbeitrag und Innovationsfähigkeit, sondern auch Aspekte wie z.B. Compliance und Risikomanagement. Ein Unternehmen in diesen Themen gut aufzustellen ist keine leichte Aufgabe, da viele Unternehmensbereiche von etwaigen Veränderungen betroffen sind.