(openPR) SANTA CLARA, Kalifornien, 21. November, 2011 – Solar Frontier gab heute die Unterzeichnung eines Distributions-Vertrags mit Mainstream Energy bekannt. Das Unternehmen wird ab dem vierten Quartal 2011 fünf Megawatt Solar Frontier CIS-Module verkaufen und installieren. Der Vertrag mit Mainstream Energy ermöglicht Solar Frontier eine stärkere Präsenz in den Vereinigten Staaten.
Der Erfolg von Mainstream Energy basiert auf einem integrierten Geschäftsmodell. Dieses verbindet Finanzierung, Dienstleistungen, Vertrieb, Konstruktion, Installation, Service und Überwachung von kompletten Solarstromanlagen mit anspruchsvollen Handelskonzepten für Solarprodukte. Breites technisches Wissen, professioneller Support und die Entwicklung eigener, marktführender Downstream-Produkte runden das Leistungs-Portfolio von Mainstream Energy ab. Mit schlüsselfertigen Solarstromanlagen für private, gewerbliche und staatliche Unternehmen, sowie einem Netzwerk von mehr als 3.000 unabhängigen Installateuren in den USA konnte Mainstream Energy seit 1997 mehr als 100 MW an Photovoltaik und über 7.500 PV-Installationen realisieren.
Die verwendeten CIS-Dünnschicht-Module werden mit der einzigartigen Technologie von Solar Frontier in der weltweit größten CIS-Produktionsanlage in Miyazaki, Japan, gefertigt. Die dort gefertigten Module haben verglichen mit anderen Dünnschicht-Modulen den höchsten Effizienzgrad in Serienproduktion. Die Solar Frontier Module sind für ihren besonders hohen Qualitätsanspruch in der Fertigung nach strengen japanischen Standards sowie für ihre sehr gute Leistung in den unterschiedlichsten klimatischen Verhältnissen bekannt. Dies ist einem im Vergleich zu anderen Technologien niedrigeren Temperaturkoeffizienten mit einem daraus resultierenden geringeren Wirkungsgradverlust zu verdanken. Solar Frontier Module wurden bisher auf tausenden von Dächern und Großanlagen auf der ganzen Welt verbaut.
„Mainstream Energy hat sich zum Ziel gesetzt, Solarenergie für eine Vielzahl von Kunden einfach und bezahlbar zu machen – durch exzellenten Service, hohe Qualität und realistische Kosten,” erklärt Ethan Miller, Vice President of Operations bei Mainstream Energy. „Mit den hocheffizienten und umweltfreundlichen CIS-Modulen von Solar Frontier kommen wir diesem Versprechen ein ganzes Stück näher. Durch ihr einheitlich schwarzes Erscheinungsbild bieten die Solar Frontier Module zudem einen ästhetischen Mehrwert.
„Diese Distributions-Vereinbarung zwischen Solar Frontier und Mainstream Energy ist ein weiterer Meilenstein für unsere Geschäftsbeziehungen in den USA”, so Greg Ashley, Chief Operating Officer bei Solar Frontier Americas. „Wir sind der Meinung, dass der U.S. Solarmarkt ein großes Wachstumspotential bietet – und die Partnerschaft mit Mainstream Energy die Expansion von Solar Frontier in den Vereinigten Staaten zusätzlich beschleunigt. Immer mehr Kunden erkennen außerdem, dass der Ertrag (kWh) ein wichtigeres Leistungsmerkmal darstellt als die Nennleistung (kWp) von Modulen. ”