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Die Abkehr von der Atomkraft und weshalb wir zur Freien Energie wechseln sollten

Bild: Die Abkehr von der Atomkraft und weshalb wir zur Freien Energie wechseln sollten

(openPR) Vielen Menschen ist heute bekannt, was die Atomlobby treibt, weil wir in einer Zeit leben, in der Lügen keine Chance mehr haben. Spätestens seit Fukushima wissen wir auch wieder, was Tschernobyl uns sagen wollte, und dass der Umgang mit dieser unbeherrschbaren Energie ein Ende haben muss. Jeder weiß es, keiner will sie noch, immer mehr gehen auf die Strasse, selbst Kinder machen bei Protestaktionen mit. Und doch beherrscht uns die Atomlobby immer noch. Schon vor 13 Jahren sprachen sich mehr als drei Viertel der Deutschen für einen Ausstieg aus der Atomenergie aus. Daran hat sich nichts geändert; auch heute sind es Dreiviertel der Bevölkerung (in Deutschland), die diese vernichtende Energie nach wie vor nicht wollen. Seit Jahrzehnten streitet Greenpeace mit Verantwortlichen aus der Regierung um den so ersehnten Ausstieg, um die Energiewende, um fehlende Endlager und Atommüllschiebereien ins Ausland. Die Atomlobby ist eine Konserve, bestehend aus alter Energie. Sie vertritt eine lebensfeindliche Form der Energiegewinnung und lebt über kurzfristigen Profit auf Kosten der Zukunft. Längst ist sie in sich so unlebendig wie der gespaltene Kern selbst. Das Ewiggestrige, so sehen wir es im Moment in den Regierungen, versucht Fukushima auszusitzen und das endgültige Abschalten elf Jahre zu verlängern. In der Zwischenzeit sind wir weiter der Unberechenbarkeit der Atomanlagen ausgesetzt – in einer Zeit, in der sich alles (im Wandel) in Richtung neue Energien entwickelt.



Als Uranus und Pluto im 18. und 19. Jahrhundert entdeckt wurden, entschied die Menschheit sich für die tote Energie der Kernspaltung und der Explosivkraft der Bombardierung (Atombombe), statt das uranisch-plutonische Prinzip als Höherentwicklung zu begreifen und in die Freie Energie zu investieren. Pluto brachte eine weitere Energie mit, die den Menschen dazu verführte, die dunkle Seite der uranisch-plutonischen Kraft zu nutzen und damit einen Missbrauch zu begehen. Er folgte den profitversprechenden Kräften Plutos (der ja in der Mythologie bekanntlich mit einem goldenen Wagen daherkommt), statt die Kraft dieser neuen Energie dazu zu verwenden, aus der Dichte der bisherigen Welt herauszukommen. Die Konserve und die Zerstörung hat uns seitdem im Griff, und das unnatürlich und angstbesetzt gewordene Leben, das jeder von uns heute fühlt, ist tatsächlich die Folge dieser missverstandenen und missbrauchten uranisch-plutonischen Energien. Statt ins Licht tauchten wir in dessen Schattenwelt ein, ließen Explosionen mit Atombomben und Strahlungswaffen wie HAARP zu, statt den Äther zur Stromerzeugung zu nutzen, wie Nikola Tesla es vorhatte. Und dieses Physikergenie hatte uns noch bevor Pluto überhaupt entdeckt wurde, bereits auf einen intelligenten Weg gebracht. Schon 1898 – vor 113 Jahren! – baute er einen Apparat zur Nutzung der Sonnenenergie. Ein Jahr später entwickelte er einen Konverter, mit dem man die Energie aus dem Weltall nutzen konnte, ein Freie-Energie-Gerät, das er in den Jahren darauf weiterentwickelte. Doch 1905 entzog der Bankier J.P. Morgan (dessen Bank heute sehr vieles in den USA kontrolliert) ihm seine finanzielle Unterstützung, und die Banken und Konzerne sorgten dafür, dass Tesla aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit und sogar aus den Geschichts- und Lehrbüchern verschwand. Sie wollten ihr Monopol an der Stromversorgung behalten – damals wie heute! Doch Tesla entwickelte diese Energieformen schon vor über hundert Jahren. Dazu gehören auch Pläne für ein geothermisches Kraftwerk, die er 1931 veröffentlichte, und ein mit Freier Energie angetriebenes Auto. Heute liegen diese Entwürfe und Pläne in den Schubladen der Konzerne, die noch immer die Monopolstellung besitzen. Unter anderem bei General Electric, das den Prototypen für die meisten AKWs baute, die heute auf der Erde in Betrieb sind – auch das in Fukushima.

Wir haben die Energie, die uns mit der Entdeckung von Uranus und Pluto beschert wurde, also nicht im positiven Sinne genutzt, sondern die dunklen Kräfte dieser Energien in die Hände von ebensolchen dunklen Kräften gegeben, die sich durch alle Regierungen ziehen. Denn es ist zu vermuten, dass die Konzerne, die die Pläne von Tesla aufgekauft haben, die Freie Energie längst im Geheimen weiterentwickelt haben. Es ist daher eine reine Angelegenheit der Machtverhältnisse, warum wir dem neuen Energiezeitalter noch so sehr hinterherhinken. Nun ist es Zeit, sich von der dunklen, dichten Schattenkraft Plutos zu befreien und stattdessen die positiven Seiten dieser elementaren uranisch-plutonischen Kräfte zu leben: Freiheit, Unabhängigkeit (Uranus) und Lichtenergie (Pluto). Denn Radioaktivität ist eine Form von Lichtenergie, für dessen Strahlung wir mit unserem dichten Körper nur noch nicht bereit sind. In diesem dichten Körper schadet die Radioaktivität uns, aber in anderer Dosis und mit einem feinstofflicheren Körper würde sie uns durchlichten, denn Radioaktivität ist immer und überall in winzigen Spuren auf natürliche Weise enthalten, da Atome und ihre natürlichen Spalt- und Verschmelzungsvorgänge Materie hervorbringen und zur Schöpfung beitragen. Nur die gespaltene Form, der wir hier ausgesetzt sind bzw. die der Mensch aus den Atomen gemacht hat, ist schädlich.

Noch immer sehen wir, wie das havarierte Atomkraftwerk in Fukushima die Umgebung radioaktiv belastet. Inzwischen sind Milliarden Liter radioaktives Wasser in den Pazifik geflossen und verseuchen damit den gesamten Ozean. Die Betreiberfirma „Tepco“ verhält sich dabei genauso hilflos wie der Ölkonzern „BP“ im vergangenen Jahr. Dort strömten Milliarden Liter Öl in den Golf von Mexiko und vergifteten Wasser, Küsten und Meeresbewohner. Deutschland ist dafür vorgesehen, Vorreiter zu sein, damit andere Nationen dem Gedanken folgen, dass eine Energiewende möglich ist. Nun geht diese in Richtung Erneuerbare Energien, wobei man auf Solarenergie, Windkraft, Energie aus Biomasse und Kraft-Wärme-Kopplung sowie auf Gaskraftwerke setzt. Letztere sollen als Brückentechnologie dienen, um die AKWs zu ersetzen. Es sind also überwiegend natürliche und regenerative Energien, die uns dann den Strom ins Haus liefern sollen. Doch auch diese können nur ein Übergang sein, denn letztendlich wartet die Freie Energie auf uns, die ganz ohne elektrische Leitungen auskommt. Denn: Die größte Herausforderung bei der Umstellung auf die Erneuerbaren Energien, ist der Bau einer ganz neuen Infrastruktur, um die alten Leitungen zu ersetzen. Schon jetzt warnen viele vor höheren Strom- und Energiekosten, die jeder Bürger zu tragen hätte. Freie Energie braucht jedoch keine Stromleitungen, sondern wird über Empfänger eingefangen und in Strom umgewandelt. Das heißt, wir bedienen uns der Energie, die ständig um uns ist, die aus Elektronen besteht und die in Photonen umgewandelt wird. Diese Energie ist ständig um uns, im Äther, in der Atmosphäre, und es sind die Kreuzungspunkte unseres Erdmagnetgitters, die man anzapfen kann, um frei fließende Energie zu erhalten.

Wir wissen, dass die grünsten und sozialsten Politiker, sind sie ersteinmal in den höheren Rängen der Parteien gelandet, ihre Gesinnung ändern. Das liegt daran, dass jedem dieser Führungskräfte unmissverständlich klargemacht wird, dass sie entweder mitzuspielen haben oder – wenn sie es nicht tun – Probleme bekommen werden. Bestes aktuelles Beispiel ist Barack Obama! Auch Joschka Fischer wurde umgedreht und gekauft. Es wird also zu erwarten sein, dass diejenigen, die jetzt ein neues Energiekonzept etablieren, später auch wieder daran festhalten werden und damit den Zugang zur Freien Energie verhindern, um die Verbraucher abhängig zu halten. Die Freie Energie ist aber von vorneherein die bessere Wahl, denn wenn unser Planet sein Erdmagnetfeld in Richtung Monopolarität verändert (und das ist evt. noch für den Wandel vorgesehen), dann nützen uns die elektrischen Leitungen nichts mehr, da sie bipolar sind.

Wenn wir die uranisch-plutonischen Energien, die uns einst gegeben wurden, neu definieren, dann sind es Freie Energien und Lichtenergien, die die alten destruktiven Energien ablösen müssen. Und dafür gibt es neben den niedrigen Kosten und der Überflüssigkeit von Leitungen noch einen weiteren Grund. Im Aufstieg verwandeln wir unser Körperenergiesystem, das dann nicht mehr über Elektronen läuft, sondern über Photonen, weshalb der Astralkörper auch zu leuchten beginnt. Der Aufstieg, der sich elementar-physikalisch erklären lässt, schenkt uns ein neues Energiesystem, und ebenso wird es dann mit dem Energiesystem sein, aus dem wir Strom gewinnen.

Bevor wir aufsteigen, ist es notwendig, das alte Energiekonzept über Bord zu werfen und sich auf ein neues Energiesystem vorzubereiten. Vorfälle wie in Fukushima sind sehr ernste Hinweisgeber für uns, mit der alten Energie abzuschließen und uns der Erforschung neuer Energieformen zu öffnen. Einzig die Lobbyisten hindern uns daran, diesen neuen Weg zu beschreiten, doch auch das wird nicht mehr lange so weitergehen, da sich die Schwingung des Planeten laufend erhöht und die alten Machtstrukturen dieser Schwingung nicht standhalten werden. Wir werden auch bald bemerken, dass das alte Energiesystem immer öfter Störungen und Anfälligkeiten zeigen wird, ausgelöst durch die immer stärker werdende Sonnenaktivität und die Zunahme der Schwingungsfrequenz. Es gilt also nun, das Wissen, was wirklich möglich ist, weiter zu verbreiten und so vielen Menschen wie möglich klarzumachen, dass es eine sehr viel einfachere, kostengünstigere, dezentralisierte, gesündere und ökologischere Energiegewinnung gibt, die nur darauf wartet, dass wir sie umsetzen. Und das bevor wir in neue Netze investieren! Damit wäre es mit dem Raubbau an den Ressourcen der Erde vorbei, wir würden uns von den Stromkonzernen befreien und würden zudem noch was für die Wirtschaft und den Schuldenabbau tun. So wie sich unser Astralkörper verändert, wenn wir die Schwingung erhöhen – Elektronen werden zu Photonen – so werden ab dem Erreichen einer bestimmten Frequenzanhebung Photonen für die Energiegewinnung von Bedeutung sein. Auch die Technologie wird sich ändern, wenn wir auf Photonenenergie umstellen, denn Photonen können viel mehr Informationen speichern als Elektronen.

Wir stehen nun also an einem Übergang, an dem wir die richtigen Schritte gehen müssen, um mit einem neuen Energiekonzept ein neues Energiesystem zu erschaffen, das der neuen Energie entspricht. Helfen wir daher mit, dass dies weise geschieht. Anfangen kann jeder einzelne, indem er sich nicht nur von den AKW-Betreibern verabschiedet und dessen Strom verschmäht, sondern auch, indem er andere über die Freie Energie informiert, selber forscht und in einer hohen Schwingung bleibt, damit andere der neuen Energie folgen können.
(© Susanne Sejana Kreth)


Dieser Artikel ist eine stark gekürzte Fassung des ursprünglichen Artikels, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 78, Juni/Juli 2011

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